Pötzleinsdorfer Sport Klub: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Spiel 07. März 1930 PSK - WAC Cup-Spiel'''   
*'''Spiel 07. März 1930 PSK - WAC Cup-Spiel'''   
:Schiedsrichter:
:Schiedsrichter:
:Das Spiel zwischen dem PSK und dem WAC um den Cup endete vor 450 Zuschauern  mit 9:0(  ) Toren. Die Schützen für den PSK waren  Hans Tatzer (3), Hans Ertl(4), Henhapel und Ernst Schmucker.
:Der WAC kann nicht mit dem Stammtormann Kahane antreten, da dieser bei dem Spiel des WAC gegen Cortina verletzt wurde. Das Spiel zwischen dem PSK und dem WAC um den Cup endete vor 450 Zuschauern  mit 9:0(  ) Toren. Die Schützen für den PSK waren  Hans Tatzer (3), Hans Ertl(4), Henhapel und Ernst Schmucker.




*'''Spiel 08. März 1930 PSK - WEV Cup-Spiel'''  
 
:Schiedsrichter:
*'''Spiel 08. März 1930 PSK - WEV Schlesinger-Cup'''  
:Das Endspiel um den Cup zwischen dem PSK und dem WEV endete mit 1:3( ) Toren nach Verlängerung. 3000 Zuschauer waren gekommen. Das Tor für den PSK schoss Peregrin Spevak.  
:Schiedsrichter: Loria,
:Team PSK: Karl Oerdögh, Verteidiger:  Reginald Spevak, Kurt Stuchly,  Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Ernst Schmucker, Franz Henhapel,Albert Trappl,
:Team WEV: Tor: Hermann Weiss,  Verteidiger: Walter Brück, Jaques Dietrichstein, Sturm:  Walter Sell, Josef Göbl, Ulrich Lederer, Karl Kirchberger, Friedrich Demmer,
:Das Endspiel um den Cup zwischen dem PSK und dem WEV endete mit 1:3(1-1,0-0,0-0,0-2) Toren nach Verlängerung. 3000 Zuschauer waren gekommen. Schon in ersten Drittel konnte Walte Sell vordringen und das Führungstor für den WEV einschießen. Es dauerte dann eine ganze Weile, bis Reginald Spevak mit einem Weitschuß den Ausgleichstreffer erzielte. Im zweiten und dritten Drittel kam es zu keinem Treffer. Die Nachspielzeit wurde angesetzt. Zuschauer und Mannschaften waren sehr nervös. Der WEV war die glücklichere Mannschaft und konnte mit Toren von Jaques Dietrichstein und Ulrich Lederer das Ergebnis auf 1:3 für den WEV erhöhen. Der WEV war Sieger im [[Schlesinger-Cup]] 1930
:Ein Zwischenfall von Hans Tatzer und Walter Sell erboste die Zuschauer, wodurch nach Spielschluss ein kleiner "Wirbel" entstand, den die Ordner aber schnell in den Griff bekamen. Walter Sell hatte den Pötzleinsdorfer Hans Tatzer mit dem Stock unfähr ins Gesicht geschlagen, so dass dieser zu Boden fiel. Walter Sell wurde ausgeschlossen. Als er die Eisfläche verließ, nahmen einige Zuschauer gegen ihn Stellung ein. Er mußte von der Gemeindewache geschützt werden. Der Vorfall war mehr als peinlich, da doch beide Vereine und Mannschaften in der Saison gut zusammengearbeitet hatten und jetzt ein solche Mißstimmung den Abschluß beeinträchtigte. 
 
 




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