Eishockeyspiele der österreichischen Nationalmannschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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*Schiedsrichter: Loicq, Belgien          Beginn:  
*Schiedsrichter: Loicq, Belgien          Beginn:  
*Team Ö: Tor: Hermann Weiss, Verteidigung: Walter Brück, Reginald Spevak, Sturm: Josef Göbl, Herbert Brück, Ulrich Lederer, Ersatz: Hans Tatzer, Walter Sell,  
*Team Ö: Tor: Hermann Weiss, Verteidigung: Walter Brück, Reginald Spevak, Sturm: Josef Göbl, Herbert Brück, Ulrich Lederer, Ersatz: Hans Tatzer, Walter Sell,  
*Team Schweiz: Tor: Martignoni, (Fasel), Verteidiger: Geromini, Meng, Sturm: Kraatz, Dousor, Breiter,  
*Team Schweiz: Tor: Martignoni, (Fasel), Verteidiger: Geromini, Meng, Sturm: Kraatz, Dufour (Kapitän), Breiter,  
*Das Spiel zwischen Österreich und der Schweiz endete mit 4:4(4-2,0-1,0-1) Toren vor 3000 Zuschauern. Im ersten Drittel müssen die Schweizer gegen heftigen Wind und Schnee spielen. Die Österreicher nutzten diese aus und so stand es am Ende des Drittels 3:1. Schon in der ersten Minute nach Spielbeginn schossen die Schweizer ein Tor durch Meng. Er hatte sich vom Gegner losgelöst und schoss das Tor scharf ein. Es war Josef Göbl, der in der 4. Minute den Ausgleich schaffte. Jetzt griffen die Schweizer an und Herrmann Weiss musste zwei scharfe Schüsse abwehren. In der 7. Minute sah man eine schöne Kombination von Walter Brück und Ulrich Lederer. Lederer brachte die Scheibe dabei ins Tor der Schweizer. Und eine Minute später war es schon wieder Ulrich Lederer, dermit einem Einzeldurchbruch nach vorne ging und das 3:1 erzielte. Nach dem Seitenwechsel hatten die Schweizer den Wind im Rücken. Trotzdem schaffte Josef Göbl nach einer Vorlage von Lederer den vierten Treffer für Österreich. Dann kamen aber die Schweizer auf. In der 7. Minute kann Breiter das 4:2 einschießen. Jetzt wurde das Wetter besser. Im letzten Drittel dauerte die Überlegenheit der Schweizer an.  
*Das Spiel zwischen Österreich und der Schweiz endete mit 4:4(4-2,0-1,0-1) Toren vor 3000 Zuschauern. Im ersten Drittel müssen die Schweizer gegen heftigen Wind und Schnee spielen. Die Österreicher nutzten diese aus und so stand es am Ende des Drittels 3:1. Schon in der ersten Minute nach Spielbeginn schossen die Schweizer ein Tor durch Meng. Er hatte sich vom Gegner losgelöst und schoss das Tor scharf ein. Es war Josef Göbl, der in der 4. Minute den Ausgleich schaffte. Jetzt griffen die Schweizer an und Herrmann Weiss musste zwei scharfe Schüsse abwehren. In der 7. Minute sah man eine schöne Kombination von Walter Brück und Ulrich Lederer. Lederer brachte die Scheibe dabei ins Tor der Schweizer. Und eine Minute später war es schon wieder Ulrich Lederer, dermit einem Einzeldurchbruch nach vorne ging und das 3:1 erzielte. Nach dem Seitenwechsel hatten die Schweizer den Wind im Rücken. Trotzdem schaffte Josef Göbl nach einer Vorlage von Lederer den vierten Treffer für Österreich. Dann kamen aber die Schweizer auf. In der 7. Minute kann Breiter das 4:2 einschießen. Jetzt wurde das Wetter besser. Im letzten Drittel dauerte die Überlegenheit der Schweizer an. Geromini erlitt eine Verletzung und wurde ausgetauscht. In der 9. Minute war es wieder Breiter, der das dritte Tor der Schweizer machte. Die Schweizer verstärkten ihr Spiel noch weiter, während die Österreicher merklich nervöser wurden. Da die Österreiche jetzt im letzten Drittel nicht mehr gegen den Sturm ankämpfen mussten, ging man davon aus, dass sie jetzt auch stärker spielen würden. Aber das war nicht der Fall. Die Österreicher unternahmen nur noch wenige Versuche für Durchbrüche. Einmal gelangte Lederer dabei vor Tor der Schweizer, wartete aber dann ab, bis ihm deren Tormann die Scheibe abnahm. In der 12. Minute beginng Herbert Brück dann einen folgenschweren Fehler. Dufour, der Kapitän der Schweizer, stürmte vor und schoss zum 4:4 Ausgleich ein. Die Erregung der Spieler wurde größer. Herbert Brück und Josef Göbl erhielten einen Ausschluss. Als der Schlusspfiff ertönte, ging die Scheibe gerade ins Tor der Österreicher. Dieser Treffer wurde aber nicht mehr vom Schiedsrichter anerkannt. Nur mit Glück sind die Österreicher einer Niederlage entgangen.  


:weitere Spiele:
:weitere Spiele:
:Frankreich - Ungarn
:Frankreich - Ungarn 2:0(0-0,2-0,0-0)
:Belgien - England
:Belgien - England 7:3( )
:Schweden - Tschechoslowakei
:Schweden - Tschechoslowakei 3:0(1-0,1-0,1-0)


===Spiel 12. Februar 1928 Ö - Deutschland===
===Spiel 12. Februar 1928 Ö - Deutschland===
*Schiedsrichter:           Beginn:  
*Schiedsrichter: Poplimont, Belgien          Beginn:  
*Team Ö:
*Team Ö: Tor: Hermann Weiss, Verteidigung: Walter Brück, Reginald Spevak, Sturm: Josef Göbl, Herbert Brück, Ulrich Lederer, Ersatz: Herbert Klang, Jaques Dietrichstein,
*Team Deutschland:
*Team Deutschland: Tor: Steinke, Verteidigung: Kreisel, Schmied, Sturm: Marquard, Römer, Jaeneke, Ersatz: Rammelmayer, Kittel,
*Das Spiel zwischen Österreich und Deutschland endete 0:0(0-0,0-0.0-0) vor 1500 Zuschaueren.  
*Das Spiel zwischen Österreich und Deutschland endete 0:0(0-0,0-0,0-0) vor 1500 Zuschaueren. Die Österreicher begannen gut, wurden aber im Spielverlauf immer nervöser. Der erste Angriff der Deutschen mit Jaeneke brachte einen Fehlschuss, der Gegenangriff der Österreicher endete ebenfalls mit einem einen Fehlschuss Lederers. Die Fernschüsse von Reginald Spevak und Walter Brück brachten keinen Erfolg. Österreich hatte zudem noch Pech. Bei einem Einzelvorstoß, der sicher mit einem Tor geendet hätte, stürzte Ulrich Lederer ohne fremde Einwirkung. Im zweiten Drittel traten die Deutschen im Dress der St. Moritzer Eishockeyspieler auf, da die Kleidung beider Mannschaften vorher zu ähnlich war. Die Deutschen spielten jetzt ebenbürtig mit den Österreichern. Reginald Spevak wird auf zwei Minuten ausgeschlossen. Vor dem letzten Drittel setzte leichtes Schneetreiben ein. Die Österreicher kamen in Schwung und alle gingen davon aus, dass sie jetzt erfolgreich sein würden. Der deutsche Torwart Steinke hielt aber alles, was auf sein Tor kam. Durch die jetzt auftretende Nervosität kam es wieder zu Derbheiten. Ulrich Lederer und Reginald Spevak werden für je 2 Minuten ausgeschlossen und mussten daher mit 5 Mann spielen. Bis zum Ende blieb das Spiel torlos. 


:weitere Spiele:
:weitere Spiele:
:Belgien - Ungarn
:Belgien - Ungarn 3:2(0-1,3-0,
:Schweden - Polen
:Schweden - Polen 2:2(0-1,2-1,0-0)
:England - Frankreich
:England - Frankreich 2:3(1-0,1-3,0-0)


*Spiele 13. Februar 1928:
*Spiele 13. Februar 1928:
16.355

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