Pinkafelder Gefallene in der 3. Gebirgs-Division: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Robert Posch und Alfred Schlamadinger, ertrunken am 2. September 1940 ===
=== Robert Posch und Alfred Schlamadinger, ertrunken am 2. September 1940 ===
Robert Posch, geboren am 12. März 1912,<ref>Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 14, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref> und Alfred Schlamadinger, geboren am 9. Juli 1916,<ref>Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 17, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref> waren Angehörige der 2. Kompanie des Gebirgs-Jäger-Ersatz-Regiments 138. Sie ertranken beim Untergang des Truppentransporter ''Pionier'' am 2. September 1940, nachdem dieses vom britischen U-Boot [[w:HMS Sturgeon|HMS Sturgeon]] 15 NM nördlich von [[w:Skagen|Skagen]] bei {{Coordinate|text=DM|NS=57/58/0/N|EW=10/45/0/E|type=landmark|region=XA|name=Versenkung Pionier}} torpediert wurde.
Robert Posch, geboren am 12. März 1912,<ref>Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 14, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref> und Alfred Schlamadinger, geboren am 9. Juli 1916,<ref>Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 17, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref> waren Angehörige der 2. Kompanie des Gebirgs-Jäger-Ersatz-Regiments 138. Sie ertranken beim Untergang des Truppentransporter ''Pionier'' am 2. September 1940, nachdem dieses vom britischen U-Boot [[w:HMS Sturgeon|HMS Sturgeon]] 15 NM nördlich von [[w:Skagen|Skagen]] bei {{Coordinate|text=DM|NS=57/58/0/N|EW=10/45/0/E|type=landmark|region=XA|name=Versenkung Pionier}} torpediert wurde.
Auf der „Pionier“ fuhren insgesamt 843 Soldaten mit, von denen 338 starben bzw. vermisst blieben. Am 6. September 1940 erfolgte die Beisetzung von 245 geborgenen Leichname auf dem Soldatenfriedhof von [[w:Frederikshavn|Frederikshavn]], darunter auch die beiden Pinkafelder Robert Posch und Alfred Schlamadinger. Bilder von ihren Grabsteinen sind heute im Internet abrufbar.


=== Albert Posch, gefallen am 6. Juli 1941 ===
=== Albert Posch, gefallen am 6. Juli 1941 ===
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