Maria Laach am Jauerling: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vereine ==
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== Personen ==
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== Maria Laach in Sage und Legende ==
=== Das versunkene Kloster ===
Eine Sage, die möglicherweise auf einen vorchristlichen Kultplatz verweist, erzählt von einem "Halterbub" aus Zintring (heute Teil von Maria Laach), der auf einer Wiese, wo er seine Kühe weiden ließ, einen geheimen Gang entdeckte, durch den er auf den Dachboden einer unterirdischen Kirche gelangte. Von dort beobachtete er eine schaurige Messe, die ein Geistlicher hielt, der einen Hundekopf hatte und die nur von Menschen mit Hundeköpfen besucht war. Nach seiner panischen Flucht erzählte er der Dorfbewohnerschaft davon, doch als diese mit ihm auf die Wiese gingen, konnten sie dort keine Spur von dem Gang entdecken. Ältere Leute erinnerten sich dann, dass auf dieser Wiese einst ein Kloster gestanden habe, das wegen der Lasterhaftigkeit seiner Bewohnerschaft von der Erde verschluckt worden war.<ref>vgl. Robert Bouchal - [[w:Johannes Sachslehner|Johannes Sachslehner]]: ''Waldviertel. Mystisches – Geheimnisvolles – Unbekanntes.'' Wien: Pichler Verlag 2002, ISBN 3-85431-274-1, S. 95</ref>
:''Siehe auch: [[:Kategorie:Sage aus Niederösterreich]]
== Literatur ==
== Literatur ==
==Einzelnachweise ==
==Einzelnachweise ==
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