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== Herkunft und Familie == | == Herkunft und Familie == | ||
Die Familie Sartory war im 18. und 19. Jahrhundert im Besitz der "k. k. erbländisch-privilegierte Metall- und Stahlwaren- und Maschinenfabrik" in [[Sankt Veit an der Triesting|St. Veit an der Triesting]]. Anton Sartory leitete um 1805 als Direktor die Geschäfte dieses Hammerwerkes, das zu dieser Zeit seinem Bruder Alois Sartory gehörte. Ein weiterer Bruder Bartholomäus Sartory war als Betriebsleiter für die technische Seite zuständig.<ref>vgl. Johannes Sachslehner: ''Sagenhafter Wienerwald'', 2007, S. 194</ref>. Angeblich war Anton Sartory ein gebildeter Mann, der fließend Französisch sprach. Ursprünglich soll er als Apotheker gearbeitet haben.<ref>vgl. Johannes Sachslehner: ''Sagenhafter Wienerwald'', 2007, S. 196</ref>. | Die Familie Sartory war im 18. und 19. Jahrhundert im Besitz der "k. k. erbländisch-privilegierte Metall- und Stahlwaren- und Maschinenfabrik" in [[Sankt Veit an der Triesting|St. Veit an der Triesting]]. Anton Sartory leitete um 1805 als Direktor die Geschäfte dieses Hammerwerkes, das zu dieser Zeit seinem Bruder Alois Sartory gehörte. Ein weiterer Bruder Bartholomäus Sartory war als Betriebsleiter für die technische Seite zuständig.<ref>vgl. Johannes Sachslehner: ''Sagenhafter Wienerwald'', 2007, S. 194</ref>. Angeblich war Anton Sartory ein gebildeter Mann, der fließend Französisch sprach. Ursprünglich soll er als Apotheker gearbeitet haben<.<ref name ="sachs196">vgl. Johannes Sachslehner: ''Sagenhafter Wienerwald'', 2007, S. 196</ref>. | ||
== "Der Triestingtaler Aufstand" im November 1805 == | == "Der Triestingtaler Aufstand" im November 1805 == |
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