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Der Fabriksbetrieb wurde nach einem ersten Eigentümerwechsel 1770 in einer Strickerordnung, 1771 in einer Spinner-, einer Kämmer- und einer Wirkerordnung geregelt. Nach Franz Güglleithner wurde Augustin Glück, ab 1798 Johann Kaspar Zötl und ab 1812 Johann Nepomuk Wildauer Eigentümer. 1818 wurde die Fabrik geschlossen. | Der Fabriksbetrieb wurde nach einem ersten Eigentümerwechsel 1770 in einer Strickerordnung, 1771 in einer Spinner-, einer Kämmer- und einer Wirkerordnung geregelt. Nach Franz Güglleithner wurde Augustin Glück, ab 1798 Johann Kaspar Zötl und ab 1812 Johann Nepomuk Wildauer Eigentümer. 1818 wurde die Fabrik geschlossen. | ||
Im Nahbereich der Fabrik entstand mit der Ponegger Häuselzeile eine der ältesten Arbeiter-Reihenhaussiedlungen Österreichs. | Im Nahbereich der Fabrik entstand mit der Ponegger Häuselzeile eine der ältesten Arbeiter-Reihenhaussiedlungen Österreichs.<ref>[https://www.tiscover.com/at/guide/5,de/objectId,SIG571398at/intern.html Häuselzeile Schwertberg, in: Webpräsenz Tiscover] abgefragt am 24. Oktober 2017</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* [[w:Georg Grüll|Georg Grüll]]: ''Die Strumpffabrik Poneggen 1763 bis 1818'', mit 8 Tafeln, in: Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs, 6. Band, Graz-Köln, 1959, S 5 bis 128 | * [[w:Georg Grüll|Georg Grüll]]: ''Die Strumpffabrik Poneggen 1763 bis 1818'', mit 8 Tafeln, in: Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs, 6. Band, Graz-Köln, 1959, S 5 bis 128 |
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