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| Außerdem soll er den von Rudolf IV. begonnenen Ausbau des [[Stephansdom (Wien)|Stephansdoms]] fortgesetzt haben<ref>dazu Eva Bruckner: ''Formen der Herrschaftsrepräsentation und Selbstdarstellung habsburgischer Fürsten im Spätmittelalter'', phil. Dissertation, Wien, 2009, S. 18–20</ref>. | | Außerdem soll er den von Rudolf IV. begonnenen Ausbau des [[Stephansdom (Wien)|Stephansdoms]] fortgesetzt haben<ref>dazu Eva Bruckner: ''Formen der Herrschaftsrepräsentation und Selbstdarstellung habsburgischer Fürsten im Spätmittelalter'', phil. Dissertation, Wien, 2009, S. 18–20</ref>. |
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| == Tod und Nachfolge ==
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| Albrecht starb mitten in den Vorbereitungen eines gemeinsamen Kriegszuges mit Markgraf Jobst von Mähren und dem ungarischen König Sigismund gegen König Wenzel im August des Jahres 1395 in Laxenburg. Seine letzte Ruhestätte fand er in der Herzogsgruft im Wiener Stephansdom.
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| Im Herzogtum Österreich trat sein Sohn Albrecht IV. seine Nachfolge an, die er sich allerdings mit seinem Cousin [[Wilhelm (Österreich)]] aus der ''Leopoldinischen Linie'' teilen musste, der als ältestes männliches Familienmitglied Albrechts Nachfolge als "Familienchef" beanspruchte. Die von Albrecht III. begründete ''Albertinische Linie'' des Hauses Habsburg erlosch bereits 1457 mit dem Tod seines Urenkels [[Ladislaus Postumus]].
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| == Präsentation == | | == Präsentation == |