Erwin Frühwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Verlauf des Krieges kam er nach Berlin in das [[wp-de:Oberkommando Luftfahrt|Oberkommando Luftfahrt]] und wurde schon frühzeitig in die [[wp-de:Operation Walküre|Operation Walküre]] eingeweiht. Als diese misslang, wurde er am Tag danach kurzzeitag von der [[wp-de:Gestapo|Gestapo]] verhört, da es eine undichte Stelle in der Dienststelle gab. Es konnte ihm jedoch keine Beteiligung an der Operation nachgewiesen werden.
Im Verlauf des Krieges kam er nach Berlin in das [[wp-de:Oberkommando Luftfahrt|Oberkommando Luftfahrt]] und wurde schon frühzeitig in die [[wp-de:Operation Walküre|Operation Walküre]] eingeweiht. Als diese misslang, wurde er am Tag danach kurzzeitag von der [[wp-de:Gestapo|Gestapo]] verhört, da es eine undichte Stelle in der Dienststelle gab. Es konnte ihm jedoch keine Beteiligung an der Operation nachgewiesen werden.


Im Jahr 1945 flüchtete er vor den herannahenden [[wp-de:Sowjetarmee|sowjetischen Truppen]] Richtung Westen. In [[Hörsching]] wurde ihm von einem General ''Feigheit vor dem Feind'' vorgeworfen, er konnte jedoch abermals fliehen. In Gmunden wurde er als vermeintlicher sowjetischer Spion verhaftet und sollte deshalb erschossen werden. Durch einen befreundeten Offizier entkam er jedoch vor dem Erschießungskommando.
Im Jahr 1945 flüchtete er vor den herannahenden [[wp-de:Sowjetarmee|sowjetischen Truppen]] Richtung Westen. In [[Hörsching]] wurde ihm von einem Nazi-General ''Feigheit vor dem Feind'' vorgeworfen, er konnte jedoch abermals fliehen. In Gmunden wurde er als vermeintlicher sowjetischer Spion verhaftet und sollte deshalb erschossen werden. Durch einen befreundeten Offizier entkam er jedoch vor dem Erschießungskommando.


Nach Ende des Krieges erhielt er von der [[WU Wien|Hochschule für Welthandel]] in Wien ein Diplom. Er war bei zwei internationalen Konzernen als Geschäftsführer tätig. In den Jahren 1964–1968 machte er sich selbstständig und gründete schließlich ein eigenes Importunternehmen. Dieses verkaufte er im Jahr 1988.
Nach Ende des Krieges erhielt er von der [[WU Wien|Hochschule für Welthandel]] in Wien ein Diplom. Er war bei zwei internationalen Konzernen als Geschäftsführer tätig. In den Jahren 1964–1968 machte er sich selbstständig und gründete schließlich ein eigenes Importunternehmen. Dieses verkaufte er im Jahr 1988.
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