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Die Memoiren, die Andreas Lapiz hinterlassen hat, waren Teil der Crabattischen Familienchronik, deren Aufbewahrungsort heute nicht mehr festgestellt werden kann. Sie sind unvollständig erhalten.<ref>vgl. Beatrix Eichinger: ''Geschlechtstypisches Erleben im 15. Jahrhundert?'', 1994, S.31</ref> Sie beginnen damit, dass Andreas Lapiz im Alter von 10 Jahren von seinem Vater zum Herrn von Wildhaus geschickt wird, berichten über seine Erziehung und über seine Abenteuer auf dem Romzug von Friedrich III., außerdem von seiner Teilnahme an Militäraktionen unter Ulrich von Cilli. Mit dem Tod von Ladislaus Postumus brechen sie ab.<ref name ="uniberlin"/> | Die Memoiren, die Andreas Lapiz hinterlassen hat, waren Teil der Crabattischen Familienchronik, deren Aufbewahrungsort heute nicht mehr festgestellt werden kann. Sie sind unvollständig erhalten.<ref>vgl. Beatrix Eichinger: ''Geschlechtstypisches Erleben im 15. Jahrhundert?'', 1994, S.31</ref> Sie beginnen damit, dass Andreas Lapiz im Alter von 10 Jahren von seinem Vater zum Herrn von Wildhaus geschickt wird, berichten über seine Erziehung und über seine Abenteuer auf dem Romzug von Friedrich III., außerdem von seiner Teilnahme an Militäraktionen unter Ulrich von Cilli. Mit dem Tod von Ladislaus Postumus brechen sie ab.<ref name ="uniberlin"/> | ||
== Primärliteratur | == Primärliteratur (gedruckt) == | ||
* | * A. Wurmbrandt: ''Collectanea genealogico-historica ex archivo inclytorum Austriae inferioris statuum ut ex aliis privatis scriniis documentisque originalibus excerpta''. Wien, 1705, S. 63-68 (Textauszüge auch in: Julius Caesar Aquilin: ''Annales Ducatus Styriae. Liber X. Wien, 1777, S. 455-490 | ||
<ref>vgl. Beatrix Eichinger: ''Geschlechtstypisches Erleben im 15. Jahrhundert?'', 1994, S.32</ref> | |||
Textauszüge | |||
== Literatur == | == Literatur == |
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