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Herzogin Blanka verfügte 1304 testamentarisch zu Ehren ihres Großvaters, der 1297 heilig gesprochen worden war, den Bau einer Kapelle. Diese wurde jedoch erst nach ihrem Tod von ihrer Schwägerin [[Friedrich der Schöne|Elisabeth]] erbaut. Diese Ludwigskapelle ist heute Teil [[w:Minoritenkloster Wien|Wiener Minoritenkirche]], die sich von der früheren [[Minoritenkloster (Wien 1)|Klosteranlage]] erhalten hat. In dieser wurde für | Herzogin Blanka verfügte 1304 testamentarisch zu Ehren ihres Großvaters, der 1297 heilig gesprochen worden war, den Bau einer Kapelle. Diese wurde jedoch erst nach ihrem Tod von ihrer Schwägerin [[Friedrich der Schöne|Elisabeth]] erbaut. Diese Ludwigskapelle ist heute Teil [[w:Minoritenkloster Wien|Wiener Minoritenkirche]], die sich von der früheren [[Minoritenkloster (Wien 1)|Klosteranlage]] erhalten hat. In dieser wurde für Blanka um 1330 ein frühgotisches Hochgrab aus Marmor errichtet, in dem sie beigesetzt war, das nicht erhalten ist. Es verschwand während des Umbaus der Kirche (1784-1786) durch den Hofarchitekten [[w:Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg|Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg]].<ref>vgl. [http://www.cordeliers.ch/kloster/osterreich/minoritenkirche/ Minoritenkirche], Cordeliers.CH, eingesehen am 31. Dezember 2017</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
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