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Im April 1429 erhielt Johann Meinhard einen Warnbrief der westfälischen Feme, ausgestellt von Gert Seyner, dem Inhaber des Arnsberger Freistuhls. | |||
Johann Meinhard dürfte bereits im Herbst 1429 schwer krank gewesen sein. Nach dem Tagebuch von [[w:Ulrich Putsch|Bischof Ulrich (II.) von Brixen]] starb er 1430 während der Fastenzeit.<ref name ="schwob53"/> Die Grafschaft Kirchberg und seine weiteren Herrschaften erbte sein Bruder Heinrich (IV.). Der Bruder von Johann Meinhards erster Ehefrau Magdalena, [[w:Heinrich XVI. (Bayern)|Herzog Heinrich (XVI.) von Baiern-Landshut ("''Heinrich der Reiche''"), versuchte nach seinem Tod erfolglos die Rückzahlung der Mitgift seiner Schwester einzuklagen. | Johann Meinhard dürfte bereits im Herbst 1429 schwer krank gewesen sein. Nach dem Tagebuch von [[w:Ulrich Putsch|Bischof Ulrich (II.) von Brixen]] starb er 1430 während der Fastenzeit.<ref name ="schwob53"/> Die Grafschaft Kirchberg und seine weiteren Herrschaften erbte sein Bruder Heinrich (IV.). Der Bruder von Johann Meinhards erster Ehefrau Magdalena, [[w:Heinrich XVI. (Bayern)|Herzog Heinrich (XVI.) von Baiern-Landshut ("''Heinrich der Reiche''"), versuchte nach seinem Tod erfolglos die Rückzahlung der Mitgift seiner Schwester einzuklagen. | ||
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