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In den 1970er Jahren wird die Jugendarbeit der Musikkapelle Suben von dem Volksschuldirektor Franz Zeilinger erstmals forciert. Ihm gelingt es als Schulleiter und Kapellmeister eine erste große Jugendkapelle aufzubauen. Später übernehmen engagierte, junge Musiker aus den eigenen Reihen die Arbeit im Jugendreferat. | In den 1970er Jahren wird die Jugendarbeit der Musikkapelle Suben von dem Volksschuldirektor Franz Zeilinger erstmals forciert. Ihm gelingt es als Schulleiter und Kapellmeister eine erste große Jugendkapelle aufzubauen. Später übernehmen engagierte, junge Musiker aus den eigenen Reihen die Arbeit im Jugendreferat. | ||
Ab | Ab 2006 entwickelt der damalige Stabführer Christoph Reitinger die Jugendarbeit aktiv weiter. Unter seiner Federführung entsteht zudem die Zusammenarbeit mit dem [[w:Musikverein St. Marienkirchen bei Schärding|Musikverein St. Marienkirchen bei Schärding]]. Die Jugendorchester der beiden Kapellen treten seit 2006 gemeinsam als „In(n)dianer“ auf. Die Probenarbeit passiert dabei projektbasiert und die Jungmusiker führen bei den Frühjahrskonzerten der beiden Stammkapellen ebenso einige Stücke auf. Außerdem wird jährlich ein Seminar abgehalten, das mit einer Konzertmatinee im Veranstaltungssaal Suben endet. Die In(n)dianer nehmen zudem regelmäßig an der Jugendmarscholympiade bei den Bezirksblasmusikfesten teil. | ||
Zwischen 2011 und 2017 übernimmt Margareta Hofinger die musikalische Leitung der Jugendkapelle; seit Herbst 2017 ist Johanna Urich in dieser Funktion. Für die organisatorische Leitung der Jugendarbeit ist seit 2015 Ralph Fischbauer verantwortlich. | Zwischen 2011 und 2017 übernimmt Margareta Hofinger die musikalische Leitung der Jugendkapelle; seit Herbst 2017 ist Johanna Urich in dieser Funktion. Für die organisatorische Leitung der Jugendarbeit ist seit 2015 Ralph Fischbauer verantwortlich. |
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