Siegmund (Österreich-Tirol): Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 24: Zeile 24:
* 1490 Abdankung zugunsten seines Neffen, des späteren Kaisers [[Maximilian I. (HRR)|Maximilian I.]].
* 1490 Abdankung zugunsten seines Neffen, des späteren Kaisers [[Maximilian I. (HRR)|Maximilian I.]].


== Präsentation ==
Wie Kaiser Friedrich III. und König Ladislaus setzte Siegmund der Münzreiche fünf Lettern des lateinischen Alphabets als Signet im Rahmen seiner Repräsentation als Herrscher ein, wenn gleich nicht mit der Häufigkeit wie Friedrich III. Dieses Signet findet sich an einigen seiner Bauwerke und seinen Wappensteinen. Im Unterschied zu Friedrich verwendete Siegmund nicht die Anfangsbuchstaben einer Wortfolge, sondern einen Begriff: "''AN END''" (= ohne Ende).<ref name ="bruckner311"/>
== Erinnerungsstätten in Tirol ==
== Erinnerungsstätten in Tirol ==
Siegmund gilt als einer der baufreudigsten Landesfürsten unter den spätmittelalterlichen Herrschern aus dem Haus Österreich (Habsburg). In Tirol befinden sich mehrere profane und sakrale Bauwerke, deren Bau er entweder fortführte oder begann.<ref name ="bruckner302">vgl. Eva Bruckner: ''Formen der Herrschaftsrepräsentation'', 2009, S. 302</ref>  
Siegmund gilt als einer der baufreudigsten Landesfürsten unter den spätmittelalterlichen Herrschern aus dem Haus Österreich (Habsburg). In Tirol befinden sich mehrere profane und sakrale Bauwerke, deren Bau er entweder fortführte oder begann.<ref name ="bruckner302">vgl. Eva Bruckner: ''Formen der Herrschaftsrepräsentation'', 2009, S. 302</ref>  
48.827

Bearbeitungen

Navigationsmenü