Eishockey Klub Engelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Der Eishockey Klub Engelmann wurde am [[21. November]] [[1932]] in der außerordentlichen Mitgliederversammlung des [[Pötzleinsdorfer Sport Klub]] (PSK) im Festsaal der Kunsteisbahn Engelmann durch Namensänderung gegründet.<ref>Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbanes "Der Eishockeysport", Jahrgang 1932/33, Seite 64</ref> Der PSK trainiert schon immer auf der Kunsteisbahn von Bauing. Engelmann jun., der selbst mehrere Jahre im alten Verein mitgespielt hatte. Eines der großen Probleme der Eishockeyvereine war eine geeignete, wetterunabhängige Trainingsmöglichkeit. Dieses Problem hatte der Eishockey Klub Engelmann nicht, da sein Eisplatz die Kunsteisbahn Engelmann war und Engelmann jun. eine der größten Förderer des Vereins.  
*Der Eishockey Klub Engelmann wurde am [[21. November]] [[1932]] in der außerordentlichen Mitgliederversammlung des [[Pötzleinsdorfer Sport Klub]] (PSK) im Festsaal der Kunsteisbahn Engelmann durch Namensänderung gegründet.<ref>Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbanes "Der Eishockeysport", Jahrgang 1932/33, Seite 64</ref> Der PSK trainiert schon immer auf der Kunsteisbahn von Bauing. Engelmann jun., der selbst mehrere Jahre im alten Verein mitgespielt hatte. Eines der großen Probleme der Eishockeyvereine war eine geeignete, wetterunabhängige Trainingsmöglichkeit. Dieses Problem hatte der Eishockey Klub Engelmann nicht, da sein Eisplatz die Kunsteisbahn Engelmann war und Engelmann jun. eine der größten Förderer des Vereins.  


Im Oktober 1939 wurden der Eishockey Klub Engelmann und der Wiener Eislauf Verein zwangsweise die neue "Wiener Eissportgemeinschaft" überführt.   
*Im Oktober 1939 wurden der Eishockey Klub Engelmann und der Wiener Eislauf Verein zwangsweise in die neue "Wiener Eissportgemeinschaft" überführt.   




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|  Josef Wurm || 1 || 1 || 1935
|  Josef Wurm || 1 || 1 || 1935
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==Hans Tatzer und Hans Schneider fahren nach Südafrika==
==Hans Tatzer und Hans Schneider fahren nach Südafrika==
Zwei Spieler des Eishockey Klub Engelmann beteiligten sich 1937 an der längsten Reise eines Eishockeyvereins. Hans Tatzer und [[Hans Schneider]] fuhren mit den Spielern des WEV nach Südafrika zur Eröffnung des Eispalastes in Johannesburg. Dort wurden acht Spiele gegen Südafrika, Südafrikanische Mannschaften und örtliche Vereine ausgetragen. Die Reise dauerte vom 19. Mai 1937 bis 2. August 1937.<ref>Programmheft zur Eröffnung des Eispalastes in Johannesburg im Juni 1937</ref>Die Einzelheiten der Reise und der durchgeführten Spiele sind unter [[Hans Tatzer in Südafrika]] zu finden.  
Zwei Spieler des Eishockey Klub Engelmann beteiligten sich 1937 an der längsten Reise eines Eishockeyvereins. Hans Tatzer und [[Hans Schneider]] fuhren mit den Spielern des WEV nach Südafrika zur Eröffnung des Eispalastes in Johannesburg. Dort wurden acht Spiele gegen Südafrika, Südafrikanische Mannschaften und örtliche Vereine ausgetragen. Die Reise dauerte vom 19. Mai 1937 bis 2. August 1937.<ref>Programmheft zur Eröffnung des Eispalastes in Johannesburg im Juni 1937</ref>Die Einzelheiten der Reise und der durchgeführten Spiele sind unter [[Hans Tatzer in Südafrika]] zu finden.  


==Das Eishockeyspiel==
==Das Eishockeyspiel==
*Verzeichnis der Abkürzungen für die Spielart: M= Österreichische Eishockey-Meisterschaft,  F= Freundschaftsspiel, J= Jugendspiel, JC = Jugendpokal, JW= Jugendwanderpreis L=Liga, SM=Staatsmeisterschaft, P=Pokalspiel. Die Vereinsnamen der Wiener Eishockeyvereine sind mit den gebräuchlichen Abkürzungen aufgeführt. ( [[Eishockeyvereine Wien 1920 - 1940]])
*Verzeichnis der Abkürzungen für die Spielart: B = Bandy, S = Scheibe, M = Österreichische Eishockey-Meisterschaft,  F = Freundschaftsspiel, J = Jugendspiel, JC = Jugendpokal, JW = Jugendwanderpreis L = Liga, SM = Staatsmeisterschaft, P = Pokalspiel. Die Vereinsnamen der Wiener Eishockeyvereine sind mit den gebräuchlichen Abkürzungen aufgeführt. ( [[Österreichische Eishockeyvereine bis 1938]] oder [[Österreichische Eishockeyvereine bis 1938 in Kurzbezeichnungen]])




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===Saison 1932/33===
===Saison 1932/33===
*26. November 1932: Als zeichnungsberechtigt gegenüber dem Verband meldet der Eishockey Klub Engelmann nachstehend aufgeführte Personen: Ing. Eduard Engelmann jun., Louis Goldschmidt, Adolf Miesz, Leopold Laurer sen.
*26. November 1932: Als zeichnungsberechtigt gegenüber dem Verband meldet der Eishockey Klub Engelmann nachstehend aufgeführte Personen: Ing. Eduard Engelmann jun., Louis Goldschmidt, Adolf Miesz, Leopold Laurer sen.


*11. Jänner 1933: Hans Ertl ist unmittelbar nach seiner Rückkehr aus der Schweiz bettlägerig erkrankt und wird in der nächsten Zeit kein Spiel absolvieren können.  
*11. Jänner 1933: Hans Ertl ist unmittelbar nach seiner Rückkehr aus der Schweiz bettlägerig erkrankt und wird in der nächsten Zeit kein Spiel absolvieren können.  


====Nationale Spiele====
====Nationale Spiele====
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*Der [[Jugend-Wanderpreis]], gestiftet von Willy Moser, wurde unter sieben Mannschaften aus sechs Vereinen ausgespielt. Die Jugendmannschaft des EKE beteiligte sich auch hier.  
 
*Der Jugend-Wanderpreis, gestiftet von Willy Moser, wurde unter sieben Mannschaften aus sechs Vereinen ausgespielt. Die Jugendmannschaft des EKE beteiligte sich auch hier.  
 




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'''Spiel 23. November 1932 EKE II - ÖWSC'''
'''Spiel 23. November 1932 EKE II - ÖWSC'''
*Schiedsrichter: Reginald Spevak  
*Schiedsrichter: Reginald Spevak  
*Das Spiel gewann die Reserve des EKE gegen den Österreichischen Wintersport Club vor 150 Zuschauern mit 6:0(2-0,1-0,3-0) Toren. Die Tore schossen Oskar Nowak (4), Ernst Schmucker und Franz Zawadil
*Das Spiel gewann die Reserve des EKE gegen den Österreichischen Wintersport Club vor 150 Zuschauern mit 6:0(2-0,1-0,3-0) Toren. Die Tore schossen Oskar Nowak(4), Ernst Schmucker und Franz Zawadil




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*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Johann Gartner, Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Ernst Schmucker, Hans Schneider, Konrad Glatz, Oskar Nowak,
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Johann Gartner, Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Ernst Schmucker, Hans Schneider, Konrad Glatz, Oskar Nowak,
*Team MEC:
*Team MEC:
*Der EKE gewann gegen den MEC im Meisterschaftsspiel vor 600 Zuschauern mit 4:0(0-0,1-0,3-0) Toren. Die Treffer wurden von Ernst Schmucker (2), Hans Tatzer und Hans Ertl erzielt.  
*Der EKE gewann gegen den MEC im Meisterschaftsspiel vor 600 Zuschauern mit 4:0(0-0,1-0,3-0) Toren. Die Treffer wurden von Ernst Schmucker(2), Hans Tatzer und Hans Ertl erzielt.  




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'''Spiel 13. Jänner 1932 EKE - WAC M-Spiel'''
'''Spiel 13. Jänner 1932 EKE - WAC M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Hans Aigner
*Schiedsrichter: Hans Aigner
*Der EKE schlug im Meisterschaftsspiel den WAC mit 7:0(4-0,2-0,1-0) Toren. Beglaubigt wurde das Spiel vom Verband mit 5:0 Toren und 2 Punkten für den EKE.In der Abschlusstabelle sind aber 7 Tore aufgeführt.<ref>Der Eishockeysport vom 21. Jänner 1933</ref>Die Torschützen waren Hans Tatzer(3), Hans Ertl (3) und Hans Schneider. Ein paar Tage vorher hatte der WAC dem WEV noch stark strapaziert, heute enttäuschte der Praterclub.  
*Der EKE schlug im Meisterschaftsspiel den WAC mit 7:0(4-0,2-0,1-0) Toren. Beglaubigt wurde das Spiel vom Verband mit 5:0 Toren und 2 Punkten für den EKE.In der Abschlusstabelle sind aber 7 Tore aufgeführt.<ref>Der Eishockeysport vom 21. Jänner 1933</ref>Die Torschützen waren Hans Tatzer(3), Hans Ertl(3) und Hans Schneider. Ein paar Tage vorher hatte der WAC dem WEV noch stark strapaziert, heute enttäuschte der Praterclub.  




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'''Spiel 25. Februar 1933 EKE - CEV'''
'''Spiel 25. Februar 1933 EKE - CEV'''
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder
*Der EKE schlug den CEV mit 9:1(5-0,4-1) Toren. Die Tore schossen für den EKE Ernst Schmucker (3), Oskar Nowak (3), Stuchly, Kolm und Konrad Glatz. Für den CEV war Kaucig erfolgreich.  
*Der EKE schlug den CEV mit 9:1(5-0,4-1) Toren. Die Tore schossen für den EKE Ernst Schmucker(3), Oskar Nowak(3), Stuchly, Kolm und Konrad Glatz. Für den CEV war Kaucig erfolgreich.  




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'''Spiel 26. Februar 1933 WAC - CEV'''
'''Spiel 26. Februar 1933 WAC - CEV'''
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder
*Der WAC gewann gegen den CEV mit 7:0( ) Toren. Die Torschützen für den WAC waren Winter (3), Sonnenfeld (2), Rona und Schwenzner.  
*Der WAC gewann gegen den CEV mit 7:0 Toren. Die Torschützen für den WAC waren Winter(3), Sonnenfeld(2), Rona und Schwenzner.  




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'''Spiel 26. Februar 1933 EKE - ÖWSC'''
'''Spiel 26. Februar 1933 EKE - ÖWSC'''
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder
*Der EKE gewann gegn den ÖWSC mit 6:0( ) Toren. Die Tore des EKE schossen Ernst Schmucker (2), Oskar Nowak (2) und Konrad Glatz. Somit gewann der EKE den Turnier-Pokal.   
*Der EKE gewann gegrn den ÖWSC mit 6:0 Toren. Die Tore des EKE schossen Ernst Schmucker (2), Oskar Nowak(2) und Konrad Glatz. Somit gewann der EKE den Turnier-Pokal.   




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| 06. März 1933 || Wien, Engelmann-Platz  || EKE - Schweden NM || 0:3(0-0,0-1,0-2) || ||s.u.  
| 06. März 1933 || Wien, Engelmann-Platz  || EKE - Schweden NM || 0:3(0-0,0-1,0-2) || ||s.u.  
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*Auf drei seiner besten Spieler muss der EKE verzichten, da sie beruflich unabkömmlich sind. Dieses sind der Torwart Karl Oerdögh, der Verteidiger Oskar Nowak und der Stürmer Ernst Schmucker. In seinem ersten Spiel nach seiner Gründung verlor der Eishockey Klub Engelmann Wien vor rund 1500 Zuschauern mit 1:3(0-1,1-1,0-1) Toren. Lichtverhältnisse und Eis waren nicht besonders gut. Im ersten Drittel konnte der Berliner Jaennecke den Führungstreffer einschießen. Zu Beginn des zweiten Drittels schoss Hans Ertl ein Tor für den EKE. Wegen eines angeblichen Kicks wurde das Tor vom Schiedrichter Schulze aus Berlin überraschenderweise nicht anerkannt. Dann kam Berlin mit Ball zu seinem zweiten Treffer. Nach einer Kombination mit Hans Ertl konnte Hans Tatzer dann den Anschlusstreffer erzielen. Im letzten Drittel erzielte der Wiener Herbert Brück für seinen Berliner Verein das 3:1 und damit den Endstand. Es bestand Einigkeit, dass der Berliner Schiedsrichter sehr einseitig für seine Berliner pfiff.   
*Auf drei seiner besten Spieler muss der EKE verzichten, da sie beruflich unabkömmlich sind. Dieses sind der Torwart Karl Oerdögh, der Verteidiger Oskar Nowak und der Stürmer Ernst Schmucker. In seinem ersten Spiel nach seiner Gründung verlor der Eishockey Klub Engelmann Wien vor rund 1500 Zuschauern mit 1:3(0-1,1-1,0-1) Toren. Lichtverhältnisse und Eis waren nicht besonders gut. Im ersten Drittel konnte der Berliner Jaennecke den Führungstreffer einschießen. Zu Beginn des zweiten Drittels schoss Hans Ertl ein Tor für den EKE. Wegen eines angeblichen Kicks wurde das Tor vom Schiedrichter Schulze aus Berlin überraschenderweise nicht anerkannt. Dann kam Berlin mit Ball zu seinem zweiten Treffer. Nach einer Kombination mit Hans Ertl konnte Hans Tatzer dann den Anschlusstreffer erzielen. Im letzten Drittel erzielte der Wiener Herbert Brück für seinen Berliner Verein das 3:1 und damit den Endstand. Es bestand Einigkeit, dass der Berliner Schiedsrichter sehr einseitig für seine Berliner pfiff.   
:Die Problematik des Eises kann auch daran gesehen werden, das Weltmeister Schäfer bei seinen Vorführungen in den Pausen ein Loch ins Eis verursachte.   
:Die Problematik des Eises kann auch daran gesehen werden, das Weltmeister Schäfer bei seinen Vorführungen in den Pausen ein Loch ins Eis verursachte.   




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'''Spiel 2. Dezember 1932  EKE komb. - Skiklub Bratislava'''
'''Spiel 2. Dezember 1932  EKE komb. - Skiklub Bratislava'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Der EKE schlägt den Skiklub Bratislava 6:0(2-0,2-0,2-0). Die Torschützen des EKE waren Hans Tatzer (2), Hans Ertl (2) und Ernst Schmucker (2).
*Der EKE schlägt den Skiklub Bratislava 6:0(2-0,2-0,2-0). Die Torschützen des EKE waren Hans Tatzer(2), Hans Ertl(2) und Ernst Schmucker (2).




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*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Oskar Nowak , Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Johann Gartner, Ernst Schmucker, Konrad Glatz, Franz Henhapel, Ersatz: Franz Schüssler, Reiseleiter: Miesz
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Oskar Nowak , Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Johann Gartner, Ernst Schmucker, Konrad Glatz, Franz Henhapel, Ersatz: Franz Schüssler, Reiseleiter: Miesz
*Der EKE verlor das Spiel gegen British Ice Association mit 2:4(1-1,0-1,1-2) Toren. Die Torschützen für die Briten waren Hall (2), Davis und Nesbitt. Die Tore für den EKE schossen Hans Tatzer und Hans Ertl.  
*Der EKE verlor das Spiel gegen British Ice Association mit 2:4(1-1,0-1,1-2) Toren. Die Torschützen für die Briten waren Hall(2), Davis und Nesbitt. Die Tore für den EKE schossen Hans Tatzer und Hans Ertl.  




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'''Spiel 22. Jänner 1933 EKE  - Kralove Pole'''
'''Spiel 22. Jänner 1933 EKE  - Kralove Pole'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Das zweite  Spiel nachmittags in Brünne gewann der EKE gegen Kralove Pole mit 7:1(4-0,0-1,3-0) Toren. Die Torschützen waren Hans Tatzer (3), Hans Ertl (3) und Franz Henhapel für den EKE.   
*Das zweite  Spiel nachmittags in Brünne gewann der EKE gegen Kralove Pole mit 7:1(4-0,0-1,3-0) Toren. Die Torschützen waren Hans Tatzer(3), Hans Ertl(3) und Franz Henhapel für den EKE.   




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*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler,  Sturm: Hans Schneider, Oskar Nowak, Konrad Glatz, Franz Henhapel, Willy Reichel, Hans Kubat,  
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler,  Sturm: Hans Schneider, Oskar Nowak, Konrad Glatz, Franz Henhapel, Willy Reichel, Hans Kubat,  
*Das Spiel zwischen dem EKE und dem Sportklub Olmütz endete 5:1(2-0,1-0,2-1).  Die Tore für den EKE schossen Hans Schneider (3), Oskar Nowak und Konrad Glatz.
*Das Spiel zwischen dem EKE und dem Sportklub Olmütz endete 5:1(2-0,1-0,2-1).  Die Tore für den EKE schossen Hans Schneider(3), Oskar Nowak und Konrad Glatz.




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*November 1933: Der Tormann des EKE Karl Oerdögh hat in Paris das Angebot erhalten, nach dort überzusiedeln. Karl Oerdögh hat jedoch mitgeteilt, dass er derzeit keinen Wechsel beabsichtigt.  
*November 1933: Der Tormann des EKE Karl Oerdögh hat in Paris das Angebot erhalten, nach dort überzusiedeln. Karl Oerdögh hat jedoch mitgeteilt, dass er derzeit keinen Wechsel beabsichtigt.


*November 1933: Herbert Klang vom WEV wechselt zum EKE.
*November 1933: Herbert Klang vom WEV wechselt zum EKE.


*7. Dezember 1933: Franz Zawadil übersiedelt diese Woche noch nach Poprad in der Hohen Tatra und wird dort dem Eishockeyklub beitreten.  
 
*07. Dezember 1933: Franz Zawadil übersiedelt diese Woche noch nach Poprad in der Hohen Tatra und wird dort dem Eishockeyklub beitreten.  
 
 


*12. Dezember 1933: Karl Oerdögh hat zwischenzeitlich einen Arbeitsplatz in Wien gefunden und wird hier wohnen bleiben und auch weiterhin dem EKE als Spieler verbleiben.  
*12. Dezember 1933: Karl Oerdögh hat zwischenzeitlich einen Arbeitsplatz in Wien gefunden und wird hier wohnen bleiben und auch weiterhin dem EKE als Spieler verbleiben.  


   
   
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| 01. Dezember 1933  || Mödling, Kunsteisbahn  || EKE - ÖWSC|| M||5:0(2-0,0-0,3-0)||  || s.u.  
| 01. Dezember 1933  || Mödling, Kunsteisbahn  || EKE - ÖWSC|| M||5:0(2-0,0-0,3-0)||  || s.u.  
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|3. Dezember 1933||Wien, ||EKE II - CEV || F|| 3:0( ) || ||
|03. Dezember 1933||Wien, ||EKE II - CEV || F|| 3:0( ) || ||
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|07. Dezember 1933 || Wien, Engelmann-Platz || EKE II - Cottage EV || F||5:0(1-0,0-04-0)|| ||s.u.
|07. Dezember 1933 || Wien, Engelmann-Platz || EKE II - Cottage EV || F||5:0(1-0,0-04-0)|| ||s.u.
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*Der EKE gewann auf der Mödlinger Kunsteisbahn das Spiel gegen den ÖWSC mit 5:0(2-0,0-0,3-0) Toren. Der Tormann Zadrazil beim Wintersportclub musste viel Arbeit leisten. Hans Tatzer schoss drei Tore, Oskar Nowak zwei.  
*Der EKE gewann auf der Mödlinger Kunsteisbahn das Spiel gegen den ÖWSC mit 5:0(2-0,0-0,3-0) Toren. Der Tormann Zadrazil beim Wintersportclub musste viel Arbeit leisten. Hans Tatzer schoss drei Tore, Oskar Nowak zwei.  
:Die Kunsteisbahn, auf der gespielt wurde, ist renoviert worden. Auf den Kopfseiten sind Holzwanden angebracht worden, so dass Verletzungen, wie in der Vergangenheit passiert, wohl hier nicht mehr geschehen können.  
:Die Kunsteisbahn, auf der gespielt wurde, ist renoviert worden. Auf den Kopfseiten sind Holzwanden angebracht worden, so dass Verletzungen, wie in der Vergangenheit passiert, wohl hier nicht mehr geschehen können.  




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*Der WEV sah sich gezwungen, wegen hohem Schneefall das Meisterschaftsspiel zwischen dem EKE und dem WEV abzugsagen. Die Absage war etwas peinlich, da der Schneefall um 17.00 Uhr aufhörte und herrliches Wetter herrschte. Die Absage des Spiels war durchs Radio bekannt gegeben worden, aber Scharen von Eishockeyfans hatten kein Radio gehört und waren zum WEV-Platz gekommen. Sie waren verärgert. Die Absage ist wohl zu früh herausgegeben worden, da es sicherlich möglich gewesen wäre, den Schnee von der Eisbahn und den Tribühnen zu entfernen.
*Der WEV sah sich gezwungen, wegen hohem Schneefall das Meisterschaftsspiel zwischen dem EKE und dem WEV abzugsagen. Die Absage war etwas peinlich, da der Schneefall um 17.00 Uhr aufhörte und herrliches Wetter herrschte. Die Absage des Spiels war durchs Radio bekannt gegeben worden, aber Scharen von Eishockeyfans hatten kein Radio gehört und waren zum WEV-Platz gekommen. Sie waren verärgert. Die Absage ist wohl zu früh herausgegeben worden, da es sicherlich möglich gewesen wäre, den Schnee von der Eisbahn und den Tribühnen zu entfernen.


'''Stand der Angelegenheit 14. Jänner 1934:''' Die Frage ist jetzt, wann das Spiel nachgeholt wird. Der WEV hat es damit nicht eilig, da ja in den nächsten Tagen auch zwei Spiele gegen kanadische Mannschaften anstehen. Die Hernalser wollen eine zeitnahe Wiederansetzung des Spiels, da man zum späteren Zeitpunkt nicht weiß, wie trainiert die Spieler sind. Also wurde der Verband eingeschaltet, um den Termin festzulegen. Der Verband tagte unter Vorsitz des Präsidenten Dr. Alfred Schwarz und es wurde festgelegt, dass das Ersatzspiel schon am Montag, den 15. Jänner 1934, stattfinden soll. Jetzt kommt die nächste Peinlichkeit. Es ist gar nicht sicher, ob das Spiel zu diesem Termin stattfinden wird. Der WEV hat nämlich erklärt, dass im die Beistellung des Platzes in dieser Woche unter keinen Umständen möglich sein wird. Die Verhältnisse beim WEV sind problematischer als bei Engelmann. Der WEV hat viele Mitglieder und diese haben schon auf der letzten Generalversammlung beanstandet, dass ihnen zu oft Zeiten für das Eislaufen gestrichen werden. Nach dem damaligen Beschluss dürfen nur zwei Veranstaltungen pro Woche durchgeführt werden. Und diese zwei Veranstaltungen sind die Kanadier-Spiele. Ein Vorschlag war, ein Spiel der Kanadier auf dem Engelmann-Platz durchzuführen, womit sich Engelmann einverstanden erklärt hatte. Der WEV vertritt aber die Meinung, dass viele Mitglieder des WEV das Spiel sehen möchten und bei Engelmann nicht genügend Platz zur Verfügung stehen würde und so auch nicht genügend Einnahmen erzielt werden könnten. Die Kosten der Spiele sind hoch und verlangen gute Erträge. Der WEV bemühte sich am 14. Jänner eine Verwaltungsratssitzung einzuberufen. Dieses gelang nicht, da die meisten Mitglieder am Sonntag zu Ausflügen und zum Skifahren unterwegs waren. Somit besteht noch die Aussage des WEV mit der Absage des Platzes. Dem Verband waren die Schwierigkeiten des WEV mit dem Platz bei seinem Beschluss bekannt. Es besteht jetzt noch die Möglichkeit, dass der WEV zum Spiel nicht antritt. In diesem Falle würden die Hernalser das Spiel zuerkannt bekommen. Eine zweite Möglichkeit wäre, eine zusätzliche Bande aufzustellen. Das Eislaufen könnte dann stattfinden, aber die Tribühne nicht aufgebaut werden, was Einnahmeausfälle verursachen würde. Es bestehen somit also drei Möglichkeiten für eine Problemlösung:  
*'''Stand der Angelegenheit 14. Jänner 1934'''  
:Die Frage ist jetzt, wann das Spiel nachgeholt wird. Der WEV hat es damit nicht eilig, da ja in den nächsten Tagen auch zwei Spiele gegen kanadische Mannschaften anstehen. Die Hernalser wollen eine zeitnahe Wiederansetzung des Spiels, da man zum späteren Zeitpunkt nicht weiß, wie trainiert die Spieler sind. Also wurde der Verband eingeschaltet, um den Termin festzulegen. Der Verband tagte unter Vorsitz des Präsidenten Dr. Alfred Schwarz und es wurde festgelegt, dass das Ersatzspiel schon am Montag, den 15. Jänner 1934, stattfinden soll. Jetzt kommt die nächste Peinlichkeit. Es ist gar nicht sicher, ob das Spiel zu diesem Termin stattfinden wird. Der WEV hat nämlich erklärt, dass im die Beistellung des Platzes in dieser Woche unter keinen Umständen möglich sein wird. Die Verhältnisse beim WEV sind problematischer als bei Engelmann. Der WEV hat viele Mitglieder und diese haben schon auf der letzten Generalversammlung beanstandet, dass ihnen zu oft Zeiten für das Eislaufen gestrichen werden. Nach dem damaligen Beschluss dürfen nur zwei Veranstaltungen pro Woche durchgeführt werden. Und diese zwei Veranstaltungen sind die Kanadier-Spiele. Ein Vorschlag war, ein Spiel der Kanadier auf dem Engelmann-Platz durchzuführen, womit sich Engelmann einverstanden erklärt hatte. Der WEV vertritt aber die Meinung, dass viele Mitglieder des WEV das Spiel sehen möchten und bei Engelmann nicht genügend Platz zur Verfügung stehen würde und so auch nicht genügend Einnahmen erzielt werden könnten. Die Kosten der Spiele sind hoch und verlangen gute Erträge. Der WEV bemühte sich am 14. Jänner eine Verwaltungsratssitzung einzuberufen. Dieses gelang nicht, da die meisten Mitglieder am Sonntag zu Ausflügen und zum Skifahren unterwegs waren. Somit besteht noch die Aussage des WEV mit der Absage des Platzes. Dem Verband waren die Schwierigkeiten des WEV mit dem Platz bei seinem Beschluss bekannt. Es besteht jetzt noch die Möglichkeit, dass der WEV zum Spiel nicht antritt. In diesem Falle würden die Hernalser das Spiel zuerkannt bekommen. Eine zweite Möglichkeit wäre, eine zusätzliche Bande aufzustellen. Das Eislaufen könnte dann stattfinden, aber die Tribühne nicht aufgebaut werden, was Einnahmeausfälle verursachen würde. Es bestehen somit also drei Möglichkeiten für eine Problemlösung:  
:1. Das Spiel findet mit großem Publikum auf dem WEV-Platz statt.
:1. Das Spiel findet mit großem Publikum auf dem WEV-Platz statt.
:2. Nichtantreten des WEV und Spielwertung für die Hernalser
:2. Nichtantreten des WEV und Spielwertung für die Hernalser
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'''Nachtrag 18. Jänner 1934: Krise im Eishockeysport?'''
*'''Nachtrag 18. Jänner 1934: Krise im Eishockeysport?'''
:Das Salzburger Volksblatt fragt sich in der heutigen Ausgabe, ob sich der WEV die Staralüren erlauben kann, die jetzt auftreten. Es ist der Verein, der das Eishockey in Wien mit groß gemacht hat. Zu einem Meisterschaftsspiel gegen Währing, dessen Termin rechtzeitig bekannt war, trat der WEV einfach nicht an. Als der Verband das Spiel mit 6:0 für Währing strafverifizierte,  ließ der WEV durchblicken, dass er aus dem Eishockeyverband austreten wolle. Verwirklicht hat der Verein diese Drohung noch nicht. Beleidigt über die Strafbeglaubigung trat der WEV dann auch nicht im Meisterschaftsspiel gegen den Eishockey Klub Engelmann an. Die Folge ist ein Wirrwarr in Eishockeykreisen. Die Presse nicht, je nach Einstellung, für und wieder Stellung.  
:Das Salzburger Volksblatt fragt sich in der heutigen Ausgabe, ob sich der WEV die Staralüren erlauben kann, die jetzt auftreten. Es ist der Verein, der das Eishockey in Wien mit groß gemacht hat. Zu einem Meisterschaftsspiel gegen Währing, dessen Termin rechtzeitig bekannt war, trat der WEV einfach nicht an. Als der Verband das Spiel mit 6:0 für Währing strafverifizierte,  ließ der WEV durchblicken, dass er aus dem Eishockeyverband austreten wolle. Verwirklicht hat der Verein diese Drohung noch nicht. Beleidigt über die Strafbeglaubigung trat der WEV dann auch nicht im Meisterschaftsspiel gegen den Eishockey Klub Engelmann an. Die Folge ist ein Wirrwarr in Eishockeykreisen. Die Presse nicht, je nach Einstellung, für und wieder Stellung.  




'''Nachtrag  vom 22. Jänner 1934:'''  
*'''Nachtrag  vom 22. Jänner 1934:'''  
:Die Struma des Eishockeyverbandes hat in der heutigen Sitzung die Entscheidung getroffen, dass die beiden Punkte für das Spiel EKE-WEV vom 15. Jänner 1934 wegen Nichtantreten des WEV an den EKE gehen und dem EKE auch das Spiel 6:0 gutgeschrieben wird. Der Wiener Eislauf Verein hat die Protestfrist versäumt. Er kann jetzt nur noch gegen die Strafverifizierung Einspruch einlegen. Somit steht der EKE als Wiener Eishockeymeister der Saison 1933/34 fest. Das Spiel um die Staatsmeisterschaft gegen den KAC ist auf den 28. Jänner 1934 festgelegt worden. Auch der Schiedsrichter ist mit Hans Aigner festgelegt worden.  
:Die Struma des Eishockeyverbandes hat in der heutigen Sitzung die Entscheidung getroffen, dass die beiden Punkte für das Spiel EKE-WEV vom 15. Jänner 1934 wegen Nichtantreten des WEV an den EKE gehen und dem EKE auch das Spiel 6:0 gutgeschrieben wird. Der Wiener Eislauf Verein hat die Protestfrist versäumt. Er kann jetzt nur noch gegen die Strafverifizierung Einspruch einlegen. Somit steht der EKE als Wiener Eishockeymeister der Saison 1933/34 fest. Das Spiel um die Staatsmeisterschaft gegen den KAC ist auf den 28. Jänner 1934 festgelegt worden. Auch der Schiedsrichter ist mit Hans Aigner festgelegt worden.  


:'''Nachtrag vom 10. Februar 1934: Dem Protest wurde stattgegeben'''
*'''Nachtrag vom 10. Februar 1934: Dem Protest wurde stattgegeben'''
:Man war allgemein der Meinung, dass die Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1933/34 erledigt sein und der Klagenfurter AC der Meister sei. Der Senat hat dem Protest des WEV gegen die Strafverifizierung des Spieles EKE - WEV entsprochen. In der Begründung wurde ausgeführt, das in den Verbandsvorschriften ausgeführt ist, dass eine gewisse Minimalfrist zur Einsetzung eines Meisterschafsspieles notwendig ist. Diese Frist wurde nicht eingehalten. Daher musste dem Protest stattgegeben werden.<ref>Der Eishockeysport 24. Februar 1934</ref> Es ist aber wohl davon auszugehen, dass die von dieser Entscheidung Betroffenen hiergegen wiederum rechtlich vorgehen werden.  
:Man war allgemein der Meinung, dass die Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1933/34 erledigt sein und der Klagenfurter AC der Meister sei. Der Senat hat dem Protest des WEV gegen die Strafverifizierung des Spieles EKE - WEV entsprochen. In der Begründung wurde ausgeführt, das in den Verbandsvorschriften ausgeführt ist, dass eine gewisse Minimalfrist zur Einsetzung eines Meisterschafsspieles notwendig ist. Diese Frist wurde nicht eingehalten. Daher musste dem Protest stattgegeben werden.<ref>Der Eishockeysport 24. Februar 1934</ref> Es ist aber wohl davon auszugehen, dass die von dieser Entscheidung Betroffenen hiergegen wiederum rechtlich vorgehen werden.  


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:Nachtrag vom 13. März 1934: '''Revisionsprotest abgelehnt'''
*Nachtrag vom 13. März 1934: '''Revisionsprotest abgelehnt'''
:Dem Protestsenat gehörten die Herren Oberstleutnant Pötsch, Ellinger und Dr. Weiss an. Der Senat kam zu der Erkenntnis, dass der Wiener Eislauf Verein nach wie vor das Verschulden für das nicht ausgetragene Spiel trägt. Somit bleibt die Verifizierung des Spieles zu Gunsten des EKE mit 2 Punkten und 6:0 Toren bestehen und der EKE ist weiterhin Wiener Eishockey-Meister 1933/34. Es ist aber damit zu rechnen, dass der WEV einen neuen Protest gegen diese Entscheidung einlegen wird.  
:Dem Protestsenat gehörten die Herren Oberstleutnant Pötsch, Ellinger und Dr. Weiss an. Der Senat kam zu der Erkenntnis, dass der Wiener Eislauf Verein nach wie vor das Verschulden für das nicht ausgetragene Spiel trägt. Somit bleibt die Verifizierung des Spieles zu Gunsten des EKE mit 2 Punkten und 6:0 Toren bestehen und der EKE ist weiterhin Wiener Eishockey-Meister 1933/34. Es ist aber damit zu rechnen, dass der WEV einen neuen Protest gegen diese Entscheidung einlegen wird.  


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'''Spiel 19. Jänner 1934 EKE - ÖWSC M-Spiel'''
'''Spiel 19. Jänner 1934 EKE - ÖWSC M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Das Meisterschaftsspiel des EKE gegen den ÖWSC endete mit 8:0(2-0,2-0,4-0) Toren. Damit steht fest, dass der ÖWSC in der nächsten Meisterschaft in die 2. Klasse absteigt. Die Torschützen des EKE waren Oskar Nowak (3), Hans Schneider (2), Hans Tatzer, Herbert Klang und Konrad Glatz.  
*Das Meisterschaftsspiel des EKE gegen den ÖWSC endete mit 8:0(2-0,2-0,4-0) Toren. Damit steht fest, dass der ÖWSC in der nächsten Meisterschaft in die 2. Klasse absteigt. Die Torschützen des EKE waren Oskar Nowak(3), Hans Schneider(2), Hans Tatzer, Herbert Klang und Konrad Glatz.  




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*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Tatzer, Hans Schneider, Oskar Nowak, 2. Sturm: Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Tatzer, Hans Schneider, Oskar Nowak, 2. Sturm: Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),
*Team EKE II: Tor: Alois Leitner, Verteidiger: Josef Hintermayer, Hans Kubat, 1. Sturm: Josef Wurm, Franz Zehetmayer, Hans Glück, 2. Sturm: Edmund Helmer, Karl Proksch, Aribert Heim,  
*Team EKE II: Tor: Alois Leitner, Verteidiger: Josef Hintermayer, Hans Kubat, 1. Sturm: Josef Wurm, Franz Zehetmayer, Hans Glück, 2. Sturm: Edmund Helmer, Karl Proksch, Aribert Heim,  
*Die Kampfmannschaft blieb überlegener Sieger gegen die Reserve des EKE bei 4:0(0-0,2-0,-2-0) Toren. Die Tore schossen Oskar Nowak (2), Kurt Stuchly und Herbert Klang.  
*Die Kampfmannschaft blieb überlegener Sieger gegen die Reserve des EKE bei 4:0(0-0,2-0,-2-0) Toren. Die Tore schossen Oskar Nowak(2), Kurt Stuchly und Herbert Klang.  




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