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|Sitz = [[St. Martin im Mühlkreis]] | |Sitz = [[St. Martin im Mühlkreis]] | ||
|Leitung = | |Leitung = Johannes Artmayr | ||
|Mitarbeiterzahl = 215 (2017{{#tag:ref|Kamil Kowalcze: Stein oder nicht Stein. In: trend. Nr. 28+29, 2017, S. 36-37.}}) | |Mitarbeiterzahl = 215 (2017{{#tag:ref|Kamil Kowalcze: Stein oder nicht Stein. In: trend. Nr. 28+29, 2017, S. 36-37.}}) | ||
|Umsatz = 30 Mio. Euro (2018{{#tag:ref|Salzburger Nachrichten: Aus dem Stein wurde Erfolg gemeißelt. In: Salzburger Nachrichten. 16. März 2018}}) | |Umsatz = 30 Mio. Euro (2018{{#tag:ref|Salzburger Nachrichten: Aus dem Stein wurde Erfolg gemeißelt. In: Salzburger Nachrichten. 16. März 2018}}) | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Johannes Artmayr, der aktuelle Geschäftsführer und Hauptgesellschafter von Strasser Steine, übernahm das Unternehmen im Jahr 2005 vom mittlerweile verstorbenen Firmengründer Franz Strasser. Zu dem Zeitpunkt war der damals über 40 Jahre alte Betrieb insolvent.<ref>Kamil Kowalcze: ''Stein oder nicht Stein.'' In: ''trend.'' Nr. 28+29, 2017, S. 36-37.</ref> Seit der Übernahme wächst das Unternehmen wieder: 2005 setzte Strasser Steine rund zehn Millionen Euro um<ref>Kamil Kowalcze: ''Stein oder nicht Stein.'' In: ''trend.'' Nr. 28+29, 2017, S. 36-37.</ref>, 2012 rund 20,1 Millionen Euro<ref>[https://derstandard.at/1381370104066/Insolvente-Firmen-Wiedereinstieg-gelingt-kaum Insolvente Firmen: Neustart gelingt kaum.] Artikel vom 23. Oktober 2013 (abgerufen am 5. November 2018)</ref> und 2018 30 Millionen Euro<ref>Salzburger Nachrichten: ''Aus dem Stein wurde Erfolg gemeißelt.'' In: ''Salzburger Nachrichten''. 16. März 2018</ref>. | |||
Im Jahr 2017 übernahm die Strasser Steine GmbH die Vertriebsmannschaft eines deutschen Steinmetzbetriebes in Ingolstadt, um den Exportanteil zu steigern. Letzterer lag 2005 bei ein paar Prozentpunkten und machte im Jahr 2017 rund 25 Prozent aus.<ref>Kamil Kowalcze: ''Stein oder nicht Stein.'' In: ''trend.'' Nr. 28+29, 2017, S. 36-37.</ref> | Im Jahr 2017 übernahm die Strasser Steine GmbH die Vertriebsmannschaft eines deutschen Steinmetzbetriebes in Ingolstadt, um den Exportanteil zu steigern. Letzterer lag 2005 bei ein paar Prozentpunkten und machte im Jahr 2017 rund 25 Prozent aus.<ref>Kamil Kowalcze: ''Stein oder nicht Stein.'' In: ''trend.'' Nr. 28+29, 2017, S. 36-37.</ref> |