Brücke (Zeitschrift): Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
1976 wurde die „Brücke“ von den sechs katholischen Leobener Pfarren (Donawitz, Göß, Hinterberg, Lerchenfeld, Waasen und [[St. Xaver zu Leoben|St. Xaver]]) gegründet. Als Schriftleiter fungierte | 1976 wurde die „Brücke“ von den sechs katholischen Leobener Pfarren (Donawitz, Göß, Hinterberg, Lerchenfeld, Waasen und [[St. Xaver zu Leoben|St. Xaver]]) gegründet. Als Schriftleiter fungierte Franz Sammt. Er behielt diese Funktion bis zum Jahre 2011. Im Laufe der Jahre wurde die Brücke technisch und inhaltlich immer mehr optimiert und laufend modernisiert. Im Jänner 2011 wurde der Leobener Stadtpfarrer Markus Plöbst neuer Herausgeber des Pfarrblattes. Schriftleiter ist seither der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Johannes Gsaxner. | ||
Im Jänner 2011 wurde der Leobener Stadtpfarrer | |||
== Konzeption == | == Konzeption == | ||
Die Brücke stellt eine Mischung aus pfarrlicher Berichterstattung und allgemeinen, hochkarätigen Aufsätzen dar. Jede Ausgabe hat ein bestimmtes Thema. Meistens regional oder überregional bekannte Persönlichkeiten schreiben den Leitartikel bzw. Gastkommentare. Jeder Pfarre steht eine eigene Seite zur Verfügung, auf der über die dortigen Ereignisse berichtet wird. In der Mitte jeder Ausgabe befindet sich eine umfangreiche Terminübersicht für die jeweils aktuelle Erscheinungszeit. Auch die | Die Brücke stellt eine Mischung aus pfarrlicher Berichterstattung und allgemeinen, hochkarätigen Aufsätzen dar. Jede Ausgabe hat ein bestimmtes Thema. Meistens regional oder überregional bekannte Persönlichkeiten schreiben den Leitartikel bzw. Gastkommentare. Jeder Pfarre steht eine eigene Seite zur Verfügung, auf der über die dortigen Ereignisse berichtet wird. In der Mitte jeder Ausgabe befindet sich eine umfangreiche Terminübersicht für die jeweils aktuelle Erscheinungszeit. Auch die Evangelische Kirche, die Katholische Hochschulgemeinde, das Kinder- und Jugendwerk Josefinum und das Rektorat [[St. Jakob zu Leoben|St. Jakob]] beteiligen sich mit einer Seite an der „Brücke“. | ||
Die Zeitschrift erhebt den Anspruch, nicht nur zu berichten, sondern auch ein Thema perspektivisch zu behandeln und für jedermann eine interessante Lektüre zu sein. | Die Zeitschrift erhebt den Anspruch, nicht nur zu berichten, sondern auch ein Thema perspektivisch zu behandeln und für jedermann eine interessante Lektüre zu sein. | ||