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Nach dem Tod von [[Kalhoch III. von Tulbing|Kalhoch (III.) von Tulbing]] gingen die Burg und Herrschaft [[Tulbing]] in den Besitz von Elisabeths Vater über, den nach seinem Tod Elisabeth und ihre Schwester [[Petrissa von Zelking|Petrissa]] erbten. Diese verkaufte 1283 zusammen mit ihrem Ehemann Ulrich von Wolkersdorf ihre Hälfte an Elisabeths Ehemann Ulrich von Kapellen. Eine von Ulrichs Töchtern aus seiner ersten Ehe heiratete später [[Otto von Zelking|Otto (I.) von Zelking(-Schallaburg)]], wodurch Burg und Herrschaft Tulbing im Besitz der Zelkinger blieben und später [[Otto II. von Zelking|Otto (II.) von Zelking]] gehörten.<ref name ="marian325">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9, S. 325 | Nach dem Tod von [[Kalhoch III. von Tulbing|Kalhoch (III.) von Tulbing]] gingen die Burg und Herrschaft [[Tulbing]] in den Besitz von Elisabeths Vater über, den nach seinem Tod Elisabeth und ihre Schwester [[Petrissa von Zelking|Petrissa]] erbten. Diese verkaufte 1283 zusammen mit ihrem Ehemann Ulrich von Wolkersdorf ihre Hälfte an Elisabeths Ehemann Ulrich von Kapellen. Eine von Ulrichs Töchtern aus seiner ersten Ehe heiratete später [[Otto von Zelking|Otto (I.) von Zelking(-Schallaburg)]], wodurch Burg und Herrschaft Tulbing im Besitz der Zelkinger blieben und später [[Otto II. von Zelking|Otto (II.) von Zelking]] gehörten.<ref name ="marian325">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9, S. 325</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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