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Albine Pecha war Wärterin im [[w:Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien|k.k. Wiener Allgemeinen Krankenhaus]] in der Klinik von [[w:Hermann Nothnagel|Hermann Nothnagel]]. Als der Institutsdieners Franz Barisch, der für die Versorgung von Versuchstieren im so genannten "Pestzimmer" zuständig war, an einer Lungenentzündung erkrankte, war sie zusammen mit der Krankenpflegerin Johanna Hochecker und dem Arzt Hermann Franz Müller für seine Pflege zuständig. Erst einige Tage nach seinem Tod wurde entdeckt, dass er in Wirklichkeit an der Pest erkrankt gewesen war. Albine Pecha hatte sich bei seiner Pflege infiziert. Obwohl ihr noch ein neu entwickeltes Serum injiziert wurde, starb sie einige Tage nach Ausbruch der Krankheit.<ref name ="pest">vgl. ''Die letzten Pesttoten Wiens''</ref> Sie wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt.<ref name ="vienna"/> | Albine Pecha war Wärterin im [[w:Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien|k.k. Wiener Allgemeinen Krankenhaus]] in der Klinik von [[w:Hermann Nothnagel|Hermann Nothnagel]]. Als der Institutsdieners Franz Barisch, der für die Versorgung von Versuchstieren im so genannten "Pestzimmer" zuständig war, an einer Lungenentzündung erkrankte, war sie zusammen mit der Krankenpflegerin Johanna Hochecker und dem Arzt Hermann Franz Müller für seine Pflege zuständig. Erst einige Tage nach seinem Tod wurde entdeckt, dass er in Wirklichkeit an der Pest erkrankt gewesen war. Albine Pecha hatte sich bei seiner Pflege infiziert. Obwohl ihr noch ein neu entwickeltes Serum injiziert wurde, starb sie einige Tage nach Ausbruch der Krankheit.<ref name ="pest">vgl. ''Die letzten Pesttoten Wiens''</ref> Sie wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof neben dem Grab Müllers beigesetzt (Gruppe 37, Reihe 4, Nr. 121).<ref name ="vienna"/> | ||
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