Eishockey im Wiener Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spiel 14. Jänner 1923 WEV - Sportclub Charlottenburg'''
'''Spiel 14. Jänner 1923 WEV - Sportclub Charlottenburg'''
*Schiedsrichter: Ing. Edgar Dietrichstein
*Schiedsrichter: Ing. Edgar Dietrichstein
*Team WEV: Tor: Georg Stransky, Verteidigung: Louis Goldschmid, Alexander Lebzelter, Angriff: Walter Brück, Ulrich Lederer,  Herbert Brück,
*Team WEV: Tor: Georg Stransky, Verteidigung: Louis Goldschmied, Alexander Lebzelter, Angriff: Walter Brück, Ulrich Lederer,  Herbert Brück, Ersatz: Groebsch,
*Team Sportclub Charlottenburg: Tor: Hohendorf, Verteidiger: Warmut, Römer, Angriff: Wegener, Martin, Schulze,
*Team Sportclub Charlottenburg: Tor: Hohendorf, Verteidiger: Warmut, Römer, Angriff: Wegener, Martin, Schulze, Ersatz: Tillisch
*Das Spiel zwischen dem WEV und dem Sportclub Charlottenburg endete 1:0(1-0,0-0). Dieses war der erste Sieg des WEV gegen eine ausländische Mannschaft im Scheibenspiel. Man muss aber auch dabei bemerken, das die Deutschen seit 12 Monaten kein Spiel mehr absolviert hatten. Bereits nach einer Minute unternehmen die Gebrüder Brück einen Vorstoß auf das gegenerische Tor und Herbert Brück kann die Scheibe im Tor der Berliner versenken. Die WEV-Leute, wie auch die Berliner, verloren in der 2. Halbzeit einiges an Kondition. Als zum Ende des Spiels Härte aufkam, wurde sie vom Schiedsrichter Dietrichstein sofort unterdrückt. Bei der Auslegung der hiesigen Abseitsregel gab es von Seiten der Berliner einige Reklamationen. Tormann Georg Georg Stransky war der beste Spieler in der Wiener Mannschaft. Louis Goldschmidt war nicht der schnellste, aber seine taktische Erfahrung wog dieses mehr als auf. Die Stürmer der Wiener waren in Kombinationen nicht so gut, dafür aber bei den Einzelleistungen. Auf Seiten der Berliner zeigte vor allem der Torwart Hohendorf ein gutes Spiel. Im Sturm gefielen besonders Schulz und Martin.
*Das Spiel zwischen dem WEV und dem Sportclub Charlottenburg endete 1:0(1-0,0-0). Dieses war der erste Sieg des WEV gegen eine ausländische Mannschaft im Scheibenspiel. Man muss aber auch dabei bemerken, das die Deutschen seit 12 Monaten kein Spiel mehr absolviert hatten. Bereits nach einer Minute unternehmen die Gebrüder Brück einen Vorstoß auf das gegenerische Tor und Herbert Brück kann die Scheibe im Tor der Berliner versenken. Die WEV-Leute, wie auch die Berliner, verloren in der 2. Halbzeit einiges an Kondition. Als zum Ende des Spiels Härte aufkam, wurde sie vom Schiedsrichter Dietrichstein sofort unterdrückt. Bei der Auslegung der hiesigen Abseitsregel gab es von Seiten der Berliner einige Reklamationen. Tormann Georg Georg Stransky war der beste Spieler in der Wiener Mannschaft. Louis Goldschmidt war nicht der schnellste, aber seine taktische Erfahrung wog dieses mehr als auf. Die Stürmer der Wiener waren in Kombinationen nicht so gut, dafür aber bei den Einzelleistungen. Auf Seiten der Berliner zeigte vor allem der Torwart Hohendorf ein gutes Spiel. Im Sturm gefielen besonders Schulz und Martin.


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