Beatrix von Zelking: Unterschied zwischen den Versionen

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1418 wurde Beatrix gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann Heinrich in den Dritten Orden der Minoriten in Stein (heute Teil der Stadt [[Krems an der Donau|Krems]] aufgenommen.<ref name ="harrer131"/> Um 1445 wurde sie in die Bruderschaft des Augustinerordens im Kloster St. Andrä an der Traisen (heute Teil von [[Herzogenburg]] aufgenommen.<ref name ="harrer133"/>
1418 wurde Beatrix gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann Heinrich in den Dritten Orden der Minoriten in Stein (heute Teil der Stadt [[Krems an der Donau|Krems]] aufgenommen.<ref name ="harrer131"/> Um 1445 wurde sie in die Bruderschaft des Augustinerordens im Kloster St. Andrä an der Traisen (heute Teil von [[Herzogenburg]] aufgenommen.<ref name ="harrer133"/>


Beatrix von Zelking, die in der Pfarrkirche zu [[Ferschitz]] beigesetzt wurde, welche sie 1441 mit einer Stiftung bedacht hatte,<ref name ="harrer132"/> vererbte die Feste Freidegg samt ihrem väterlichen und geschwisterlichen Erbe ihren Enkeln Hans und Heinrich Strein.<ref name ="harrer133"/>
Beatrix von Zelking, die in der Pfarrkirche zu [[Ferschnitz]] beigesetzt wurde, welche sie 1441 mit einer Stiftung bedacht hatte,<ref name ="harrer132"/> vererbte die Feste Freidegg samt ihrem väterlichen und geschwisterlichen Erbe ihren Enkeln Hans und Heinrich Strein. Reichart Strein setzte ihr 1585 einen Epitaph, der sich im rechten Nebenschiff der Pfarrkirche Ferschnitz an einem Pfeiler befindet.<ref name ="harrer133"/>


== Literatur ==
== Literatur ==
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