Innsbrucker Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spiel 19. Jänner 1929 IEV II - IAC'''  
'''Spiel 19. Jänner 1929 IEV II - IAC'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
**Team IEV II: Tor: Hirt, Verteidiger: Plattner, Wild, 1. Sturm: J. Melichar, Pedrini, Danner1, Ersatz: Danner2, Rorer,  
*Team IEV II: Tor: Hirt, Verteidiger: Plattner, Wild, 1. Sturm: J. Melichar, Pedrini, Danner1, Ersatz: Danner2, Rorer,  
*Team IAC: Tor: Mayr, Verteidiger: F. Melichar, Pfister, 1. Sturm: Kniß, Hofer, Zaversnigg, Ersatz: Geiger, Hörbarth,   
*Team IAC: Tor: Mayr, Verteidiger: F. Melichar, Pfister, 1. Sturm: Kniß, Hofer, Zaversnigg, Ersatz: Geiger, Hörbarth,   
*Das Freundschaftsspiel zwischen IEV und IAC endete 1:1. Dieses Ergebnis war das dritte Unentschieden dieser beiden Gegner.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen IEV und IAC endete 1:1. Dieses Ergebnis war das dritte Unentschieden dieser beiden Gegner.  
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'''Spiel 20. Jänner 1929  IEV - IAC'''
'''Spiel 20. Jänner 1929  IEV - IAC'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel zwischen IEV und IAC endete mit einem Gewinn des IEV. Die Spieler des IAC zeigten eine ausgezeichnete Leistung. Sie haben ihr Spiel erheblich verbessert. Sie hat viel gelernt, es fehlt ihr aber an dem notwendigen Training. Das Spiel des IEV konnte heute nicht so gefallen. Vielleicht lag dieses an dem kleinen Eisplatz.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen IEV und IAC endete mit einem Sieg des IEV. Die Spieler des IAC zeigten eine ausgezeichnete Leistung. Sie haben ihr Spiel erheblich verbessert. Sie hat viel gelernt, es fehlt ihr aber an dem notwendigen Training. Das Spiel des IEV konnte heute nicht so gefallen. Vielleicht lag dieses an dem kleinen Eisplatz.  








*'''Turnier Kurt Dialer-Cup in Innsbruck'''
*'''Turnier Curt Dialer-Cup in Innsbruck'''
:Innsbrucker Eislaufverein und Innsbrucker Athletiksport Club vereinbarten die Austragung eines Turniers, dessen Sieger einen Wanderpokal erhält. Hierfür hat Kurt Dialer aus Innsbruck einen Pokal gestiftet. Wenn ein Verein den Wanderpokal zweimal hintereinander oder insgesamt dreimal mit Unterbrechungen gewinnt, geht der Pokal endgültig in dessen Besitz über. Es werden die Spiele IAC - IEV II (29.01.29) und IAC II - IEV III (31.01.29) ausgetragen. Dann werden die Sieger beider Spiele (05.02.29) gegeneinander antreten. Der Sieger aus diesem Spiel wiederum bestreitet das Endspiel gegen den IEV (07.02.29). Die Spiele dauern 3 x 15 Minuten. Bei einem Unentschieden wird der Kampf um je 10 Minuten verlängert, bis auf einer Seite ein Treffer fällt.
:Innsbrucker Eislaufverein und Innsbrucker Athletiksport Club vereinbarten die Austragung eines Turniers, dessen Sieger einen Wanderpokal erhält. Hierfür hat Curt Dialer aus Innsbruck einen Pokal gestiftet. Wenn ein Verein den Wanderpokal zweimal hintereinander oder insgesamt dreimal mit Unterbrechungen gewinnt, geht der Pokal endgültig in dessen Besitz über. Die Spiele dauern 3 x 15 Minuten. Bei einem Unentschieden wird der Kampf um je 10 Minuten verlängert, bis auf einer Seite ein Treffer fällt.




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'''Spiel 31. Jänner 1929  IEV III - IAC II Pokal-Spiel'''
'''Spiel 31. Jänner 1929  IEV III - IAC II Pokal-Spiel'''
*Schiedsrichter: Kurt Dialer, Innsbruck  
*Schiedsrichter: Curt Dialer, Innsbruck  
*Das Turnierspiel in Innsbruck von IEV II gegen IAC endete 12:0(2-0,4-0,6-0). Danner2, Schmid2 und Rohrer waren die besten Spieler beim IEV III. Der Kampf der beiden Mannschaften war nicht so einseitig, wie es das Ergebnis vermitteln könnte. Der beste Spieler vom IAC II war Geiger. Der IAC spielte mit großem Eifer, es fehlten aber noch am Eislaufen.   
*Das Turnierspiel in Innsbruck von IEV II gegen IAC endete 12:0(2-0,4-0,6-0). Danner2, Schmid2 und Rohrer waren die besten Spieler beim IEV III. Der Kampf der beiden Mannschaften war nicht so einseitig, wie es das Ergebnis vermitteln könnte. Der beste Spieler vom IAC II war Geiger. Der IAC spielte mit großem Eifer, es fehlten aber noch am Eislaufen.   


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'''Spiel 07. Februar 1929 IEV - IAC Turnier Pokal-Spiel'''  
'''Spiel 07. Februar 1929 IEV - IAC Turnier Pokal-Spiel'''  
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Das Turnierspiel in Innsbruck von IEV gegen IAC endete 3:2( ) nach 5maliger Verlängerung um 5 Minuten Spielzeit. Damit hat der IEV das erste Turnier des Kurt Dialer-Cup für sich entscheiden können. Es war ein harter und spannender Kampf, der am Ende der regulären Spielzeit 2:2 stand. Es gab sechs Verlängerungen a 5 Minuten, bis es dem IEV gelang, das Siegestor einzuschießen.   
*Das Turnierspiel in Innsbruck von IEV gegen IAC endete 3:2( ) nach 5maliger Verlängerung um 5 Minuten Spielzeit. Damit hat der IEV das erste Turnier des Curt Dialer-Cup für sich entscheiden können. Es war ein harter und spannender Kampf, der am Ende der regulären Spielzeit 2:2 stand. Es gab sechs Verlängerungen a 5 Minuten, bis es dem IEV gelang, das Siegestor einzuschießen.   






'''Spiel 08. Februar 1929  IEV - Villach'''  
'''Spiel 08. Februar 1929  IEV - Villach'''  
*Schiedsrichter: Kurt Dialer, Innsbruck  
*Schiedsrichter: Curt Dialer, Innsbruck  
*Das Freundschaftsspiel zwischen IEV und Villach endete 2:1(1-0,1-0,0-1). Villach ist die stärkste Mannschaft im Steirischen Bereich. Durch dieses Spiel sollte intern festgestellt werden, wer der Provinzmeister sein könnte. Die Villacher waren in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Innsbruck gefahren, wo sie nach 10 Stunden ankamen. Abends um 21.00 Uhr begann das Match. Eis- und Lichtverhältnisse waren in Ordnung. Man sah sofort im ersten Drittel, dass man es mit zwei Mannschaften zu tun hatte, die über ausgezeichnete Eisläufer verfügen. Schnelle Angriffe wechselten sich auf beiden Seiten ab. Das Tempo konnte man fast mörderisch nennen.  Maritsch gelingt ein guter Durchbruch, er kommt vor das gegnerische Tor, schießt aber die Scheibe daran vorbei. In der 10. Minute gelingt es dem Innsbrucker Huck durchzubrechen und aus 10 Meter Entfernung die Scheibe ins Tor zu schießen. Im zweiten Drittel, welches torlos blieb, schenken sich beide Mannschaften nichts. Beide Teams erklären später, dass sie in dieer Spielzeit der anderen Mannschaft überlegen waren. Der Torhüter Mayer bei den Villachern hält viele gefährliche Schüsse. Dann geht Goldsteiner rasant nach vorne und Torwart Mayer muss sich hinwerfen, um die Scheibe abzufangen. Es gibt ein Gedränge vor dem Villacher Tor. Die Scheibe fliegt ins Feld, Goldsteiner bekommt schlägt sie ins Tor, bevor der Tormann reagieren kann. Es steht 2:0 für Innsbruck. Im letzten Drittel ist es vor allem der Stürmer Santer von Villach mit seiner Schnelligkeit und seinem technische Können, der gefällt. Auch Wimberger, ehemals Sportverein Innsbruck, spielt gut. Die Villacher fahren einige gefährliche Angriffe. Dann geht der Villacher Brugger rechts durch und schießt aus 20 Metern Entfernung in die obere rechte Ecke des Tores den Anschlusstreffer zum 2:1. Mully wird verletzt und die Villacher können einige Minuten lang nur mit 5 Spielern auf dem Eis sein. Die stürmischen Angriffe der Innsbrucker in diesen 5 Minuten führen nicht zu einem Treffer. Das Spiel wurde so fair geführt, dass der Schiedsrichter nicht einmal eingreifen musste. Nach diesem Sieg betrachten sich die Innsbrucker für diese Saison als inoffizielle Eishockeymeister der Provinz.
*Das Freundschaftsspiel zwischen IEV und Villach endete 2:1(1-0,1-0,0-1). Villach ist die stärkste Mannschaft im Steirischen Bereich. Durch dieses Spiel sollte intern festgestellt werden, wer der Provinzmeister sein könnte. Die Villacher waren in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Innsbruck gefahren, wo sie nach 10 Stunden ankamen. Abends um 21.00 Uhr begann das Match. Eis- und Lichtverhältnisse waren in Ordnung. Man sah sofort im ersten Drittel, dass man es mit zwei Mannschaften zu tun hatte, die über ausgezeichnete Eisläufer verfügen. Schnelle Angriffe wechselten sich auf beiden Seiten ab. Das Tempo konnte man fast mörderisch nennen.  Maritsch gelingt ein guter Durchbruch, er kommt vor das gegnerische Tor, schießt aber die Scheibe daran vorbei. In der 10. Minute gelingt es dem Innsbrucker Huck durchzubrechen und aus 10 Meter Entfernung die Scheibe ins Tor zu schießen. Im zweiten Drittel, welches torlos blieb, schenken sich beide Mannschaften nichts. Beide Teams erklären später, dass sie in dieer Spielzeit der anderen Mannschaft überlegen waren. Der Torhüter Mayer bei den Villachern hält viele gefährliche Schüsse. Dann geht Goldsteiner rasant nach vorne und Torwart Mayer muss sich hinwerfen, um die Scheibe abzufangen. Es gibt ein Gedränge vor dem Villacher Tor. Die Scheibe fliegt ins Feld, Goldsteiner bekommt schlägt sie ins Tor, bevor der Tormann reagieren kann. Es steht 2:0 für Innsbruck. Im letzten Drittel ist es vor allem der Stürmer Santer von Villach mit seiner Schnelligkeit und seinem technische Können, der gefällt. Auch Wimberger, ehemals Sportverein Innsbruck, spielt gut. Die Villacher fahren einige gefährliche Angriffe. Dann geht der Villacher Brugger rechts durch und schießt aus 20 Metern Entfernung in die obere rechte Ecke des Tores den Anschlusstreffer zum 2:1. Mully wird verletzt und die Villacher können einige Minuten lang nur mit 5 Spielern auf dem Eis sein. Die stürmischen Angriffe der Innsbrucker in diesen 5 Minuten führen nicht zu einem Treffer. Das Spiel wurde so fair geführt, dass der Schiedsrichter nicht einmal eingreifen musste. Nach diesem Sieg betrachten sich die Innsbrucker für diese Saison als inoffizielle Eishockeymeister der Provinz.
:Nach dem Spiel saßen die Aktiven noch einige Zeit gemütlich zusammen. Am nächsten morgen ging es dann um 9.00 Uhr mit dem Zug weiter nach Zell am See, wo nachmittags ein Ausflug stattfand.  
:Nach dem Spiel saßen die Aktiven noch einige Zeit gemütlich zusammen. Am nächsten morgen ging es dann um 9.00 Uhr mit dem Zug weiter nach Zell am See, wo nachmittags ein Ausflug stattfand.  
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