Wiener Bar Pianisten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==


Reinhard Wallner realisierte durch oftmaligen Besuch einiger Kollegen bei deren Spiel die besondere Interpretationsqualität und deren Repertoir. Das Repertoir bestand nicht nur aus Standards, sondern zum Teil auch aus vielen Eigenkompositionen des jeweiligen Pianisten. Für sein eigenes Programm ersuchte er, ob er Noten von diesen Kompositionen haben könnte. Die Antwort war immer nein, da es keine Noten davon gab. Aus diesem Grund hat er angeboten diese Noten zu schreiben, um sie vorerst für sein eigenes Programm nutzen zu können. Nach und nach sammelten sich viele Werke von verschiedenen Pianisten an, die Wallner bei seinen Lifeauftritten spielte. Durch den Erfolg dieser Kompositionen bei seinem Publikum wollte er die Möglichkeit schaffen, dass diese unterschiedlichen Pianisten auch die Gelegenheit haben, die Werke Ihrer Kollegen zu spielen. Somit waren 2005 die Wiener Bar Pianisten entstanden und das erste Notenheft The passion of Barmusik wurde von Weltmusikverlag verlegt. <ref>Reinhard Wallner, The Passion Of Barmusik. Für den professionellen Lifeeinsatz konzipiert. 1. Auflage. Weltmusik Edition International, Wien 2008</ref> Weitere Notenhefte entstanden und entstehen unter dem Namen Wiener Bar Pianisten. 2008 wurde das Plattenlabel Barmusic Records gegründet um die Möglichkeit zu schaffen, auch sämtliche Kompositionen in Form von Barpianosoli zu produzieren. Es gibt bereits mehr als 300 Kompositionen. Diese liegen jeweils als Notenhefte, als Download auf allen gängigen Plattformen und als Tonträger vor. Als Besonderheit spielen die unterschiedlichen Interpreten die Werke auf Tonträger ein, um die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten dieses Genres zu verdeutlichen. Dazu gibt es in den Notenheften eine Übersicht der vom jeweiligen Interpreten eingespielten Titel. So kann man zu Vergleichszwecken den gewünschten Titel downloaden. Um das Genre Barmusik einer breiteren Öffentlichkeit zu erschließen, haben Galsai und Wallner auch Bücher zum Thema veröffentlicht. Mit diesen können Pianisten die Besonderheiten dieser Musikgattung erlernen. Zu etlichen Titeln gibt es auch Text, denn speziell in den Bars lieben es viele Gäste zur Klavierbegleitung zu singen - das stellt die ursprüngliche Variante von Karaoke dar.
Reinhard Wallner [[Reinhard_Wallner|Reinhard Wallner]] realisierte durch oftmaligen Besuch einiger Kollegen bei deren Spiel die besondere Interpretationsqualität und deren Repertoir. Das Repertoir bestand nicht nur aus Standards, sondern zum Teil auch aus vielen Eigenkompositionen des jeweiligen Pianisten. Für sein eigenes Programm ersuchte er, ob er Noten von diesen Kompositionen haben könnte. Die Antwort war immer nein, da es keine Noten davon gab. Aus diesem Grund hat er angeboten diese Noten zu schreiben, um sie vorerst für sein eigenes Programm nutzen zu können. Nach und nach sammelten sich viele Werke von verschiedenen Pianisten an, die Wallner bei seinen Lifeauftritten spielte. Durch den Erfolg dieser Kompositionen bei seinem Publikum wollte er die Möglichkeit schaffen, dass diese unterschiedlichen Pianisten auch die Gelegenheit haben, die Werke Ihrer Kollegen zu spielen. Somit waren 2005 die Wiener Bar Pianisten entstanden und das erste Notenheft The passion of Barmusik wurde von Weltmusikverlag verlegt. <ref>Reinhard Wallner, The Passion Of Barmusik. Für den professionellen Lifeeinsatz konzipiert. 1. Auflage. Weltmusik Edition International, Wien 2008</ref> Weitere Notenhefte entstanden und entstehen unter dem Namen Wiener Bar Pianisten. 2008 wurde das Plattenlabel Barmusic Records gegründet um die Möglichkeit zu schaffen, auch sämtliche Kompositionen in Form von Barpianosoli zu produzieren. Es gibt bereits mehr als 300 Kompositionen. Diese liegen jeweils als Notenhefte, als Download auf allen gängigen Plattformen und als Tonträger vor. Als Besonderheit spielen die unterschiedlichen Interpreten die Werke auf Tonträger ein, um die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten dieses Genres zu verdeutlichen. Dazu gibt es in den Notenheften eine Übersicht der vom jeweiligen Interpreten eingespielten Titel. So kann man zu Vergleichszwecken den gewünschten Titel downloaden. Um das Genre Barmusik einer breiteren Öffentlichkeit zu erschließen, haben Galsai und Wallner auch Bücher zum Thema veröffentlicht. Mit diesen können Pianisten die Besonderheiten dieser Musikgattung erlernen. Zu etlichen Titeln gibt es auch Text, denn speziell in den Bars lieben es viele Gäste zur Klavierbegleitung zu singen - das stellt die ursprüngliche Variante von Karaoke dar.


== Wiener Bar Pianisten ==
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