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* [[20. Mai]]: Eine Hangrutschung verschüttet die L240, sodass die Ortschaft [[Vent]] mindestens zwei Wochen nicht auf dem Landweg erreichbar ist.<ref>[https://tirol.orf.at/news/stories/2983093/ Noch zwei Wochen Luftbrücke nach Vent] auf [[ORF-Tirol]] vom 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.</ref> | * [[20. Mai]]: Eine Hangrutschung verschüttet die L240, sodass die Ortschaft [[Vent]] mindestens zwei Wochen nicht auf dem Landweg erreichbar ist.<ref>[https://tirol.orf.at/news/stories/2983093/ Noch zwei Wochen Luftbrücke nach Vent] auf [[ORF-Tirol]] vom 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.</ref> | ||
* [[12. Juni]]: In der Stadt [[Schwaz]] wird Zivilschutzalarm gegeben und die Einsatzkräfte werden in Alarmbereitschaft versetzt. Grund ist ist der steigende Pegel des [[Inn]] durch Schmelzwasser und Regenfälle auf den Stand eines hundertjährigen Hochwassers. Schon Tage vorher steigt der Grundwasserspiegel, sodass laufend Keller überflutet werden und ausgepumpt werden müssen.<ref>[https://tirol.orf.at/stories/1975/ Hochwasser: Lage angespannt, aber stabil] auf [[ORF-Tirol]] vom 12. Juni 2019, abgerufen am 12. Juni 2019.</ref> Vor allem im Unterland, aber auch im restlichen Bundesland führte die Hochwasserlage in den Folgetagen zu etwa 2.900 Einsätzen der Feuerwehr. Die Schäden betrafen etwa rund 300 Hektar Grünland, 150 Hektar im Gemüseanbau und 50 Hektar Maisfelder.<ref>[https://tirol.orf.at/stories/3000995/ Millionenschaden durch Hochwasser] auf [[ORF-Tirol]] vom 18. Juni 2019, abgerufen am 18. Juni 2019.</ref> | * [[12. Juni]]: In der Stadt [[Schwaz]] wird Zivilschutzalarm gegeben und die Einsatzkräfte werden in Alarmbereitschaft versetzt. Grund ist ist der steigende Pegel des [[Inn]] durch Schmelzwasser und Regenfälle auf den Stand eines hundertjährigen Hochwassers. Schon Tage vorher steigt der Grundwasserspiegel, sodass laufend Keller überflutet werden und ausgepumpt werden müssen.<ref>[https://tirol.orf.at/stories/1975/ Hochwasser: Lage angespannt, aber stabil] auf [[ORF-Tirol]] vom 12. Juni 2019, abgerufen am 12. Juni 2019.</ref> Vor allem im Unterland, aber auch im restlichen Bundesland führte die Hochwasserlage in den Folgetagen zu etwa 2.900 Einsätzen der Feuerwehr. Die Schäden betrafen etwa rund 300 Hektar Grünland, 150 Hektar im Gemüseanbau und 50 Hektar Maisfelder.<ref>[https://tirol.orf.at/stories/3000995/ Millionenschaden durch Hochwasser] auf [[ORF-Tirol]] vom 18. Juni 2019, abgerufen am 18. Juni 2019.</ref> | ||
* [[13. Juni]]: Nach dem Transport von 31,6 Millionen Fahrgästen und einer Rundumerneuerung wird die [[w:Dorfbahn Serfaus|Dorfbahn Serfaus]] 2019 erneut in Betrieb genommen.<ref>[https://tirol.orf.at/stories/3004343/ Erneuerte Serfauser U-Bahn eröffnet] auf [[ORF-Tirol]] vom 13. Juli 2019 abgerufen am 13. Juli 2019</ref> | |||
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