Innsbrucker Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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*11. Dezember 1937: Der linke Flügelstürmer des IEV Held wird in dieser Saison für Leoben spielen. Bei den Akademischen Welt-Winterspielen in Zell am See im letzten Jahr hat Held gute Leistungen gezeigt.  
*11. Dezember 1937: Der linke Flügelstürmer des IEV Held wird in dieser Saison für Leoben spielen. Bei den Akademischen Welt-Winterspielen in Zell am See im letzten Jahr hat Held gute Leistungen gezeigt.  
*24. Jänner 1938: '''Eishockeyspiele defizitär'''
:Die Eishockeysektion wollte in dieser Saison eigentlich keine Eishockeyspiele mehr gegen ausländische Mannschaften mehr durchführen, da die Erträge die Kosten in den seltesten Fällen gedeckt haben. Ohne die Spielpraxis gegen sehr gute Mannschaften kann die notwendige Leistung aber nicht gebraucht werden. Daher wird es auch in dieser Spielzeit noch derartige Spiele geben.




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|11. Jänner 1938  || Innsbruck,  || IEV - WEV ||F ||1:8(0-5,0-2,1-1) || 300 ||s.u.  
|11. Jänner 1938  || Innsbruck,  || IEV - WEV ||F ||1:8(0-5,0-2,1-1) || 300 ||s.u.  
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|30. Jänner 1938  || Hall i.T.,  || IEV Jug. - Reichsbund Hall ||F ||6:1(1-1,3-0,2-0)|| ||s.u.
|30. Jänner 1938  || Hall i.T., Pletzerwiese || IEV Jug. - Reichsbund Hall ||F ||6:1(1-1,3-0,2-0)|| ||s.u.
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|25. Februar 1938  || Innsbruck,  || IEV Jug. - Reichsbund Hall ||F ||1:1(0-1,1-0,0-0)|| ||s.u.
|25. Februar 1938  || Innsbruck,  || IEV Jug. - Reichsbund Hall ||F ||1:1(0-1,1-0,0-0)|| ||s.u.
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'''Spiel 09. Jänner 1938  IEV Jug. - Reichsbund Hall'''  
'''Spiel 09. Jänner 1938  IEV Jug. - Reichsbund Hall'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel zwischen der Jugendmannschaft des IEV und dem Reichsbund Hall endete 16:1(6-1,0-0,10-0). Es wurde auf der Eisfläche der Pletzerwiese gespielt. Es war vereinbart worden, dass bei diesem Rückspiel der Reichsbund Hall den Schiedsrichter stellt. Dieser hatte aber nur wenig Kenntnisse für diese Tätigkeit. Selbst auf gefallene Tore musste er hingewiesen werden. Das erste Drittel begann mit einer großen Überraschung, da die Gastgeber sofort den Führungstreffer erzielten. Die überraschten Innsbrucker konnten aber sofort danach das Ausgleichstor einschießen. Mit einer schönen Kombination folgte dann das 2:1. Auch die Haller kamen noch öfters vor das Innsbrucker Tor, schafften aber kein Tor. Stattdessen wurden noch vier Treffer von den Innsbruckern erzielt und so ging es 6:1 in die erste Pause. Im zweiten Drittel schafften es die Haller mit vereinten Kräften, das eigene Tor sauber zu halten. Die Innsbrucker schienen schon etwas müde zu sein und so blieb es bei einem torlosen zweiten Drittel. Austauschspieler hatten die Innsbrucker nicht mitgebracht, so dass der Sturm komplett durchspielen musste. In der letzten Teilzeit rafften sich die Gäste jedoch auf und machten sofort zwei weitere Treffer zum 8:1. Die Haller schafften es jetzt nur noch selten in die gegnerische Hälfte. Beim Stande von 13:1 wurden noch einmal die Seiten gewechselt. Der Tormann der Haller war nach diesem Wechsel verschwunden und so musste ein Verteidiger seine Stelle einnehmen. Die Gäste schossen in der restlichen Zeit nur noch drei Tore und ließen mehrere glasklare Chancen verstreichen, um das Ergebnis nicht noch höher zu machen.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen der Jugendmannschaft des IEV und dem Reichsbund Hall endete 16:1(6-1,0-0,10-0). Es wurde auf der Eisfläche der Pletzerwiese gespielt. Es war vereinbart worden, dass bei diesem Rückspiel der Reichsbund Hall den Schiedsrichter stellt. Dieser hatte aber nur wenig Kenntnisse für diese Tätigkeit. Selbst auf gefallene Tore musste er hingewiesen werden. Das erste Drittel begann mit einer großen Überraschung, da die Gastgeber sofort den Führungstreffer durch Arko erzielten. Die überraschten Innsbrucker konnten aber sofort danach das Ausgleichstor einschießen. Mit einer schönen Kombination folgte dann das 2:1. Auch die Haller kamen noch öfters vor das Innsbrucker Tor, schafften aber kein Tor. Stattdessen wurden noch vier Treffer von den Innsbruckern erzielt und so ging es 6:1 in die erste Pause. Im zweiten Drittel schafften es die Haller mit vereinten Kräften, das eigene Tor sauber zu halten. Die Innsbrucker schienen schon etwas müde zu sein und so blieb es bei einem torlosen zweiten Drittel. Austauschspieler hatten die Innsbrucker nicht mitgebracht, so dass der Sturm komplett durchspielen musste. In der letzten Teilzeit rafften sich die Gäste jedoch auf und machten sofort zwei weitere Treffer zum 8:1. Die Haller schafften es jetzt nur noch selten in die gegnerische Hälfte. Beim Stande von 13:1 wurden noch einmal die Seiten gewechselt. Der Tormann der Haller war nach diesem Wechsel verschwunden und so musste ein Verteidiger seine Stelle einnehmen. Die Gäste schossen in der restlichen Zeit nur noch drei Tore und ließen mehrere glasklare Chancen verstreichen, um das Ergebnis nicht noch höher zu machen.  




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*Team Slavia Prag: Tor: Bcelak, Verteidiger: Rysavy, Sule, 1. Sturm: Christbauer, Fryzek, Basta, 2. Sturm: Kejha, Maiwald, Kubalik, Ersatz: Lederer, Führer, Pribik,  
*Team Slavia Prag: Tor: Bcelak, Verteidiger: Rysavy, Sule, 1. Sturm: Christbauer, Fryzek, Basta, 2. Sturm: Kejha, Maiwald, Kubalik, Ersatz: Lederer, Führer, Pribik,  
*Team IEV: Tor: Mair, Spieler: Oberweger, Danner, 1. Sturm: Max Schmid, Hans Schmid, Müller,  2. Sturm: Pupp, Willy Schmid, Gaßler,  
*Team IEV: Tor: Mair, Spieler: Oberweger, Danner, 1. Sturm: Max Schmid, Hans Schmid, Müller,  2. Sturm: Pupp, Willy Schmid, Gaßler,  
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und Slavia Prag endete 0:0(0-0,0-0,0-0). Die Eisfläche ist im bestem Zustand. Zu Beginn des Spieles verlegt sich der IEV auf eine defensive Spielweise. Dann geht man aber stärker auf Angriffe über, da dieses auch der beste Schutz für die eigene Abwehr ist, um diese zu entlasten. Die Prager Spieler sind lange Kerle und scheinen ihre Innsbrucker Gegner zu erdrücken. Die Tschechen zeigen schöne Aktionen, es fällt aber kein Tor. Die Angriffe der Gastgeber scheitern an den Verteidigern der Prager. Pupp verläßt häufig seinen Platz und verliert auch die ihm zugespielte Scheibe. Die Gäste sind dem Gegner überlegen. Im zweiten Drittel können die Innsbrucker das Spiel gleichwertig gestalten. Es ergibt sich so manche Torchance. Das Quantum Glück für einen Torerfolg haben sie jedoch nicht. Der Prager Torhüter hält alle Scheiben oder wehrt sie ab. Die Zuschauer sind begeistert, applaudieren aber auch beiden Mannschaften. Beide Teams versuchen mit aller Kraft auch im letzten Drittel den befreienden Treffer zu erzielen. Die Prager werden stärker und drücken auf das Innsbrucker Tor. Diese müssen Einzelangriffe und den Vorstoß aller Prager immer wieder abwehren. Nach einiger Zeit haben die Innsbrucker diese Situation aber im Griff und gehen ihrerseits zum Angriff über. Müller versucht es mit einigen Weitschüssen. Max Schmid versucht es mit Durchbrüchen. Es fällt aber kein Tor. Auch nach dem Seitenwechsel im letzten Drittel fehlt es nicht an Entschlossenheit und Schnelligkeit bei beiden Mannschaften. Das Match endet aber trotzdem torlos und großem Zuspruch des Publikums. Man sah ein abwechslungsreiches und spannendes Eishockeyspiel.   
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und Slavia Prag endete 0:0(0-0,0-0,0-0). Die Eisfläche ist im bestem Zustand. Zu Beginn des Spieles verlegt sich der IEV auf eine defensive Spielweise. Dann geht man aber stärker auf Angriffe über, da dieses auch der beste Schutz für die eigene Abwehr ist, um diese zu entlasten. Die Prager Spieler sind lange Kerle und scheinen ihre Innsbrucker Gegner zu erdrücken. Die Tschechen zeigen schöne Aktionen, es fällt aber kein Tor. Die Angriffe der Gastgeber scheitern an den Verteidigern der Prager. Pupp verlässt häufig seinen Platz und verliert auch die ihm zugespielte Scheibe. Die Gäste sind dem Gegner überlegen. Im zweiten Drittel können die Innsbrucker das Spiel gleichwertig gestalten. Es ergibt sich so manche Torchance. Das Quantum Glück für einen Torerfolg haben sie jedoch nicht. Der Prager Torhüter hält alle Scheiben oder wehrt sie ab. Die Zuschauer sind begeistert, applaudieren aber auch beiden Mannschaften. Beide Teams versuchen mit aller Kraft auch im letzten Drittel den befreienden Treffer zu erzielen. Die Prager werden stärker und drücken auf das Innsbrucker Tor. Diese müssen Einzelangriffe und den Vorstoß aller Prager immer wieder abwehren. Nach einiger Zeit haben die Innsbrucker diese Situation aber im Griff und gehen ihrerseits zum Angriff über. Müller versucht es mit einigen Weitschüssen. Max Schmid versucht es mit Durchbrüchen. Es fällt aber kein Tor. Auch nach dem Seitenwechsel im letzten Drittel fehlt es nicht an Entschlossenheit und Schnelligkeit bei beiden Mannschaften. Das Match endet aber trotzdem torlos und großem Zuspruch des Publikums. Man sah ein abwechslungsreiches und spannendes Eishockeyspiel.   




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