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Östlich der Heubrücke führt seit der zweiten Naarnregulierung (1968 bis 1972) die Mitterkirchner Straße entlang der Naarn Richtung Süden. Westlich der Heubrücke ist in den 1980er-Jahren ein Siedlungsgebiet mit mehrgeschossigen Wohnbauten und Ein- und Zweifamilienhäusern entstanden. Seit 1. Jänner 1985 wird die Verbindungsstraße von der Machlandstraße zur Heubrücke einschließlich der in sie einmündenden Wohnstraßen als [[Liste der Straßen in Perg|Heustraße]] bezeichnet. | Östlich der Heubrücke führt seit der zweiten Naarnregulierung (1968 bis 1972) die Mitterkirchner Straße entlang der Naarn Richtung Süden. Westlich der Heubrücke ist in den 1980er-Jahren ein Siedlungsgebiet mit mehrgeschossigen Wohnbauten und Ein- und Zweifamilienhäusern entstanden. Seit 1. Jänner 1985 wird die Verbindungsstraße von der Machlandstraße zur Heubrücke einschließlich der in sie einmündenden Wohnstraßen als [[Liste der Straßen in Perg|Heustraße]] bezeichnet. | ||
Für das Gebiet östlich der Heubrücke wurde die Ortschaftsbezeichnung Kickenau beibehalten. Seit 2008 führt von der Heubrücke eine Verbindungsstraße zum Münzbacher Zubringer. Südlich dieser Verbindungsstraße wurden 2016 Renaturierungsmaßnahmen zur ökologischen Verbesserung des Naarnflusses durchgeführt und mit der Errichtung einer Kleingartenanlage begonnen. Sie Mitterkirchner Straße wurde beginnend bei der Heubrücke in diesem Bereich nach Osten verlegt. | Für das Gebiet östlich der Heubrücke wurde die Ortschaftsbezeichnung Kickenau beibehalten. Seit 2008 führt von der Heubrücke eine Verbindungsstraße zum Münzbacher Zubringer. Südlich dieser Verbindungsstraße wurden 2016 Renaturierungsmaßnahmen zur ökologischen Verbesserung des Naarnflusses durchgeführt und mit der Errichtung einer Kleingartenanlage begonnen. Sie Mitterkirchner Straße wurde beginnend bei der Heubrücke in diesem Bereich nach Osten verlegt.<ref>Franz Pfeiffer: ''Natur, Umwelt und Infrastruktur, Ökologische Verbesserung des Naarnflusses'', in: Heimatbuch der Stadt Perg, Ergänzungsband 2019, Heimat- und Museumsverein und Stadtgemeinde Perg (Hrsg.), Schönau im Mühlkreis, 2019, S 39</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
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