Alber IV. von Zelking: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Alber (IV.) von Zelking erbte nach dem Tod seiner ersten Ehefrau Gertraud ihren Anteil an Burg Wolkersdorf, den er über Kadolt von Eckartsau 1378 an Ulrich und Jörg von Dachsberg verkaufte. 1388 verkaufte er gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau Agnes die Baumgärten "Chüchler" und "Schneider" und den Weingarten "die Weißenbeckin" zu [[Arnsdorf]] an das Nonnenkloster in [[Dürnstein]].<ref name ="harrer63"/> Nach seinem Tod erbte sein Verwandter [[Heinrich IV. von Zelking|Heinrich (IV.) von Zelking]] die Herrschaft Schallaburg.<ref name ="harrer64"/>
Alber (IV.) von Zelking erbte nach dem Tod seiner ersten Ehefrau Gertraud ihren Anteil an Burg Wolkersdorf, den er über Kadolt von Eckartsau 1378 an Ulrich und Jörg von Dachsberg verkaufte. 1388 verkaufte er gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau Agnes die Baumgärten "Chüchler" und "Schneider" und den Weingarten "die Weißenbeckin" zu [[Arnsdorf]] an das Nonnenkloster in [[Dürnstein]].<ref name ="harrer63"/> Nach seinem Tod erbte sein Verwandter [[Heinrich IV. von Zelking|Heinrich (IV.) von Zelking]] die Herrschaft Schallaburg.<ref name ="harrer64"/>
== Erinnerungsstätten im heutigen EU-Land Österreich ==


== Literatur ==
== Literatur ==
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