Erich Sinor: Unterschied zwischen den Versionen

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Sinor erlernte den Beruf des Großhandelskaufmanns. Neben seiner beruflichen Tätigkeit – etwa bei [[w:Bahlsen|Bahlsen]], [[w:Kunert Fashion|Kunert]] und dem traditionsreichen Wiener Spiele- und Spielkartenhersteller [[w:Piatnik|Ferd. Piatnik Söhne]] – betätigte sich Sinor zunehmend auch auf politischer Ebene in der [[w:Österreichische Volkspartei|ÖVP Döbling]]. Von 1981 bis 1987 war Sinor ÖVP-Bezirksrat in Döbling.
Sinor erlernte den Beruf des Großhandelskaufmanns. Neben seiner beruflichen Tätigkeit – etwa bei [[w:Bahlsen|Bahlsen]], [[w:Kunert Fashion|Kunert]] und dem traditionsreichen Wiener Spiele- und Spielkartenhersteller [[w:Piatnik|Ferd. Piatnik Söhne]] – betätigte sich Sinor zunehmend auch auf politischer Ebene in der [[w:Österreichische Volkspartei|ÖVP Döbling]]. Von 1981 bis 1987 war Sinor ÖVP-Bezirksrat in Döbling.


Während seiner über sechs Jahre andauernden Amtszeit als Bezirksrat war Sinor auch aktives Mitglied eines Organisationsteams rund um den Papstbesuch von [[w:Johannes Paul II.]] vom 10. bis 13. September 1983 und koordinierte dessen Besuch der [[w:Josefskirche (Kahlenberg)|Kirche St. Josef]] auf dem [[Kahlenberg]] am vierten und letzten Tag des Pastoralbesuchs.
Während seiner über sechs Jahre andauernden Amtszeit als Bezirksrat war Sinor auch aktives Mitglied eines Organisationsteams rund um den Papstbesuch von [[w:Johannes Paul II.]] vom 10. bis 13. September 1983 und koordinierte dessen Besuch der [[w:Josefskirche (Kahlenberg)|Kirche St. Josef]] auf dem [[w:Kahlenberg|Kahlenberg]] am vierten und letzten Tag des Pastoralbesuchs.


2004 gründete Sinor gemeinsam mit Walter Pohl den Verein „Club der ehemaligen Schweizerkinder“.
2004 gründete Sinor gemeinsam mit Walter Pohl den Verein „Club der ehemaligen Schweizerkinder“.

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