Regina Hofstätter: Unterschied zwischen den Versionen

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Franz Winkler, Steinmetzmeister und Catharina Heischmann. Taufe in der [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch|Pfarrkirche Kaisersteinbruch]]: 18. März 1879, Taufpaten: Johann Konheiser [[w:Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für das Haus-, Hof- und Staatsarchiv und die Minoritenkirche|Wiener Steinmetzmeister]], <ref>Verwaltungsarchiv, [[w:Stadterweiterungsfonds|Stadterweiterungsfonds]] H.B.C. 26713</ref> und Frau Regina.
Franz Winkler, Steinmetzmeister und Catharina Heischmann. Taufe in der [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch|Pfarrkirche Kaisersteinbruch]]: 18. März 1879, Taufpaten: Johann Konheiser [[w:Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für das Haus-, Hof- und Staatsarchiv und die Minoritenkirche|Wiener Steinmetzmeister]], <ref>Verwaltungsarchiv, [[w:Stadterweiterungsfonds|Stadterweiterungsfonds]] H.B.C. 26713</ref> und Frau Regina.
[[File:Altarraum Kaisersteinbrucher Kirche.jpg|mini|hochkant=1.3|Altarraum 1925, Hochaltar mit „Maria Himmelfahrt“]]
[[File:Altarraum Kaisersteinbrucher Kirche.jpg|mini|hochkant=1.3|Altarraum 1925, Hochaltar mit „Maria Himmelfahrt“]]
Eine nahe Verwandte von Regina war Amalia Winkler. Diese ehelichte Martin Markowitsch, der 1915 im Ersten Weltkrieg starb. So war sie deren beiden Töchtern, Auguste (* 1912) und [[Marianne Tschol|Marianne]] (* 1913) eine vorsorgliche „Tante“.


== Erinnerungen an das Verschwundene ==
== Erinnerungen an das Verschwundene ==
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