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Durch die Weiterentwicklung der Öfen allgemein konnten die Kronprinzöfen kaum mehr verkauft werden. So konnten nur mehr Lagerbestände abverkauft werden. | Durch die Weiterentwicklung der Öfen allgemein konnten die Kronprinzöfen kaum mehr verkauft werden. So konnten nur mehr Lagerbestände abverkauft werden. | ||
Aber nach dem Zweiten Weltkrieg konnte Kimpink die Fabrik nicht mehr in Schwung bringen; der Betrieb war ein Opfer des Fortschritts geworden (Kronprinzöfen wurde nicht mehr gekauft). Als Leopold Kimpink am 25.07.1945 starb, führte seine Witwe den Betrieb einige Jahre weiter (Abverkauf der Lagerbestände). | |||
Im Jahr 1956 findet sich das Unternehmen noch als aufrecht im ''Industrie-Compass''.<ref>[https://portal.zedhia.at/page/public/cpa_000490-148/industrie-compass-1954 Industrie-Compass 1954 - Seite 148] abgerufen am 8. August 2020</ref> Im Jahr 1956 wurde das Werksgelände an [[w:Herbert Turnauer|Herbert Turnauer]] verkauft, der mit seiner ''Stolllack'' hierher übersiedelte. Die Lackfabrik besteht als Werk der [[w:Axalta Coating Systems|Axalta Coating Systems]] bis heute. | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |