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Erst auf diesem Blatt erfahren wir von der Exkommunikation. Vielleicht wurden einige Dokumente vernichtet. Das Ehepaar hatte beide Töchter, Margaretha und Anna, wie vereinbart katholisch erzogen. Aber erst nach Fredis Geburt am 1. Juni 1925, Margarethas (verheiratete Furch) erstes Kind, katholisch getauft, kam es zu einem Ende. | Erst auf diesem Blatt erfahren wir von der Exkommunikation. Vielleicht wurden einige Dokumente vernichtet. Das Ehepaar hatte beide Töchter, Margaretha und Anna, wie vereinbart katholisch erzogen. Aber erst nach Fredis Geburt am 1. Juni 1925, Margarethas (verheiratete Furch) erstes Kind, katholisch getauft, kam es zu einem Ende. | ||
{{Zitat|Die '''Frau Antonia Westhoff, geb. Wladarsch ist''' mit Vollmacht des h.o. Ordinariates vom 14. August 1925, Z. 6460 '''von der EXKOMMUNIKATION losgesprochen worden'''.|Pfarramt Döbling 23. August 1925}} | {{Zitat|Die '''Frau Antonia Westhoff, geb. Wladarsch ist''' mit Vollmacht des h.o. Ordinariates vom 14. August 1925, Z. 6460 '''von der EXKOMMUNIKATION losgesprochen worden'''.|Pfarramt Döbling 23. August 1925}} | ||
=== Dreifaches Jubiläum 1930 === | |||
{{Zitat|Julius Westhoff, ein alter Döblinger, Sollingergasse 9, feiert heute Sonntag im engsten Familienkreise seinen 60. Geburtstag sowie sein 25jähriges Berufsjubiläum als Tischlermeister in der Rothschild-Gärtnerei Hohe Warte. Gleichzeitig begeht der Jubilar seinen 35jährigen Hochzeitstag mit seiner Gattin, mit der er in überaus glücklicher Ehe lebt.|Das kleine Volksblatt Sonntag, 3. August 1930}} | |||
=== Siehe auch === | === Siehe auch === |
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