7.834
Bearbeitungen
K (Namen ergänzt) |
K (Sterbejahr beim Vater ergänzt) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
==Leben== | ==Leben== | ||
[[Datei:Stadtfriedhof Baden 6492.JPG|mini|hochkant|Grabstätte am Badener Friedhof]] | [[Datei:Stadtfriedhof Baden 6492.JPG|mini|hochkant|Grabstätte am Badener Friedhof]] | ||
Bernhard Nefzger kam 1974 in der damals noch selbständigen Gemeinde Neuwaldegg als Sohn des gleichnamigen Zimmermanns ( | Bernhard Nefzger kam 1974 in der damals noch selbständigen Gemeinde Neuwaldegg als Sohn des gleichnamigen Zimmermanns (1849-1912) und Katharina geb. Kaltenberger (*1855) zur Welt. Er hatte vier Geschwister. Bevor er 1891 als 17-jähriger die Ausbildung am „[[w:Gesellschaft der Musikfreunde in Wien#Conservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde|Conservatorium für Musik und darstellende Kunst der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien]]“ begann, besuchte er die Volksschule in der damals ebenfalls eigenständigen Gemeinde [[Dornbach (Wien)|Dornbach]] (heute Wien 17). Seine Ausbildung erhielt er von namhaften Lehrern wie vom Solhornisten [[w:Josef Schantl (Hornist)|Josef Hermann Schantl]] oder [[w:Hermann Graedener (Komponist)|Hermann Graedener]] in Harmonielehre und [[w:Kontrapunkt|Kontrapunkt]] und [[w:Robert Fuchs (Komponist)|Robert Fuchs]] in Musiktheorie. An der [[w:Universität Wien|Wiener Universität]] besuchte er auch Vorlesungen von [[w:Anton Bruckner|Anton Bruckner]]. | ||
In den Jahren 1900 und 1901 absolvierte er Kurse an der Kirchenmusikschule des [[Wiener Ambrosiusverein]]es und des [[Wiener Cäcilienverein|Cäcilienvereins]]. In den Jahren 1895 bis 1902 spielte er auch im Orchester von [[w:Carl Michael Ziehrer|Carl Michael Ziehrer]], von dem er in einem Zeugnis vor allem als Vertretung beim Dirigieren sehr gelobt wurde. Von 1901 bis 1910 spielte er unter anderem im Badener Theaterorchster, sowie im Kurorchester. | In den Jahren 1900 und 1901 absolvierte er Kurse an der Kirchenmusikschule des [[Wiener Ambrosiusverein]]es und des [[Wiener Cäcilienverein|Cäcilienvereins]]. In den Jahren 1895 bis 1902 spielte er auch im Orchester von [[w:Carl Michael Ziehrer|Carl Michael Ziehrer]], von dem er in einem Zeugnis vor allem als Vertretung beim Dirigieren sehr gelobt wurde. Von 1901 bis 1910 spielte er unter anderem im Badener Theaterorchster, sowie im Kurorchester. |
Bearbeitungen