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Dieses Sparbuch verwaltete Alfreds Mutter, am 6. Oktober 1945 - nach der Vertreibung ?! - diente das Geld zum Überleben in Wien, die letzte Auszahlung am 8. Feber 1946, der Rest wurde gegen Rückzahlungen GESPERRT. | Dieses Sparbuch verwaltete Alfreds Mutter, am 6. Oktober 1945 - nach der Vertreibung ?! - diente das Geld zum Überleben in Wien, die letzte Auszahlung am 8. Feber 1946, der Rest wurde gegen Rückzahlungen GESPERRT. | ||
Das Arbeitsbuch dokumentiert Alfred Furch zu dieser Zeit als Elektro-Monteur von Jänner bis April 1946 bei Elektromeister Heinrich Schomburg in [[w:Braunschweig|Braunschweig]]. Sein Weg führte ihn zur Ostsee nach [[w:Mecklenburg-Vorpommern|Mecklenburg-Vorpommern]], wo er beim Ein- und Verkaufsverein Flockenfabrik in [[w:Grimmen|Grimmen]] ab 5. August 1946 als Betriebselektriker arbeitete. | Das Arbeitsbuch dokumentiert Alfred Furch zu dieser Zeit als Elektro-Monteur von Jänner bis April 1946 bei Elektromeister Heinrich Schomburg in [[w:Braunschweig|Braunschweig]]. Sein Weg führte ihn zur Ostsee nach [[w:Mecklenburg-Vorpommern|Mecklenburg-Vorpommern]], wo er beim Ein- und Verkaufsverein Flockenfabrik in [[w:Grimmen|Grimmen]] ab 5. August 1946 als Betriebselektriker arbeitete. Am 1. Jänner 1950 wechselte er zur Landwirtschaftlichen Genossenschaft Grimmen. | ||
== In Grimmen wurden Lebensentscheidungen getroffen == | == In Grimmen wurden Lebensentscheidungen getroffen == |
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