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Clemens Lissy wurde am 22. November 1914 im [[w:Stift Heiligenkreuz|Stift Heiligenkreuz]] eingekleidet, seine [[w:Primiz|Primiz]] erfolgte am 22. September 1918<ref>ebenso</ref>. | Clemens Lissy wurde am 22. November 1914 im [[w:Stift Heiligenkreuz|Stift Heiligenkreuz]] eingekleidet, seine [[w:Primiz|Primiz]] erfolgte am 22. September 1918<ref>ebenso</ref>. | ||
Eine schwere Erkrankung mit langer Spitalspflege und die Genehmigung des Herrn Abtes in seine Heimat nach Nordböhmen zu reisen und dort zu verbleiben. Im Sommer 1924 kehrt er wieder zurück, nach einer Woche in [[Alland]] als Cooperator, wieder als Christenlehrprediger tätig. | |||
=== Chronik von Pater Clemens Lissy === | |||
Im November 1924 verließ Pater Gregor Peck die Pfarre Kaisersteinbruch, um die Pfarre St. Valentin (Dekanat Gloggnitz) zu übernehmen. Am 21. November 1924 kam Pater Wolfgang Diesner hierher, dem es bis zum nächsten Frühling nur gegönnt war, hier zu wirken. Von einem schweren Nierenleiden geplagt, erlöste ihn allzu rasch der Tod – am 23. April 1925, 11 Uhr nachts. Das Begräbnis wurde am Sonntag, den 26. Apr. 1925 an einem wunderschönen Frühlingstage gehalten. Den Kondukt führte Pater Berthold Scheibenreiter, geistlicher Rat und Dechant, Prior, Pfarrer in Heiligenkreuz; Pater Severin Grill, Dr. theol., Theologie Professor in Heiligenkreuz, ehrte den Toten in erhebendem Nachrufe . | |||
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