Zink von Limberg (Familie): Unterschied zwischen den Versionen

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* Am 1. März 1332 verkaufte Wenzla das Erbe seiner Ehefrau Diemut an das [[Stift Zwettl]]. Bürger für diesen Kauf ist sein Bruder Ulrich Zink von Limberg, Siegler ein Jans von Kuenring.<ref name="Rigele86"/>
* Am 1. März 1332 verkaufte Wenzla das Erbe seiner Ehefrau Diemut an das [[Stift Zwettl]]. Bürger für diesen Kauf ist sein Bruder Ulrich Zink von Limberg, Siegler ein Jans von Kuenring.<ref name="Rigele86"/>
* Niklas Zink von Kokendorf verkaufte Mitte des 14. Jahrhunderts "Gülten" zu Kokendorf an das [[Stift St. Bernhard|Zisterzienserinnenstift St. Bernhard]]. Außer ihm als Aussteller wurde die Verkaufsurkunde von seinen Brüdern Otto und Gotfried(sic!) gesiegelt, die sich bei einem Verkauf 1362 nach Reinprechtspölla benannten. Damals verkauften sie gemeinsam mit ihren Ehefrauen "Gülten" zu Gokkendorf dem Priester Paul von St. Stephan in Eggenburg.<ref name="Rigele86"/>
* Niklas Zink von Kokendorf verkaufte Mitte des 14. Jahrhunderts "Gülten" zu Kokendorf an das [[Stift St. Bernhard|Zisterzienserinnenstift St. Bernhard]]. Außer ihm als Aussteller wurde die Verkaufsurkunde von seinen Brüdern Otto und Gotfried(sic!) gesiegelt, die sich bei einem Verkauf 1362 nach Reinprechtspölla benannten. Damals verkauften sie gemeinsam mit ihren Ehefrauen "Gülten" zu Gokkendorf dem Priester Paul von St. Stephan in Eggenburg.<ref name="Rigele86"/>
* Konrad der Zink von Polan (Altpölla?) wurde seit 1350 in den Urkunden des "Puchheimer Index" und des "Eggenburger Kopialbuches" (erschienen 1535) auf. 1400-1402 war er Burggraf von Pfleger von Weytra (Weitra?).<ref name="Rigele86"/>
* Konrad der Zink von Polan (Altpölla?) wurde seit 1350 in den Urkunden des "Puchheimer Index" und des "Eggenburger Kopialbuches" (erschienen 1535) auf. 1400-1402 war er Burggraf von Pfleger von [[Weitra]].<ref name="Rigele86"/>


== Die Zinken von Wien ==
== Die Zinken von Wien ==
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