Sonderberg (Götzis): Unterschied zwischen den Versionen

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== Biologie ==
== Biologie ==
Der Sonderberg ist teilweise als örtliches Schutzgebiet ausgewiesen (etwa die Hälfte des Hügels) und ein [[Biotop (Vorarlberg)|geschütztes Biotop]]<ref>Biotop 40804.</ref> und ein landschaftlich prägender, überwiegend bewaldeter kleiner Inselberg. Im Westen finden sich, über der Bahnlinie, die Streuewiesenreste und Grünlandflächen von Schubbas (Biotop 40803).  
Der Sonderberg ist seit 1998 teilweise als örtliches Schutzgebiet ausgewiesen (etwa die Hälfte des Hügels) und ein [[Biotop (Vorarlberg)|geschütztes Biotop]]<ref>Biotop 40804.</ref> und ein landschaftlich prägender, überwiegend bewaldeter kleiner Inselberg. Im Westen finden sich, über der Bahnlinie, die Streuewiesenreste und Grünlandflächen von Schubbas (Biotop 40803).  Das Schutzgebiet umfasst 2,47 [[w:Hektar|ha]].


Die Wälder des Sonderbergs sind als naturnah anzusehen. Es dominieren submontane Kalk- und Braunerdebuchenwälder. Um die west- und nordexponierten Felswände befinden sich der Hirschzungen-Ahornwald-Bestände. Auffallend ist ein reichliches Auftreten der Eibe ([[w:Taxus baccata|Taxus baccata]]) mit teils sehr alten Exemplaren.
Die Wälder des Sonderbergs sind als naturnah anzusehen. Es dominieren submontane Kalk- und Braunerdebuchenwälder. Um die west- und nordexponierten Felswände befinden sich der Hirschzungen-Ahornwald-Bestände. Auffallend ist ein reichliches Auftreten der Eibe ([[w:Taxus baccata|Taxus baccata]]) mit teils sehr alten Exemplaren.
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