Einsiedler in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Eremitisches Leben ===
=== Eremitisches Leben ===
Die Kleidung der Einsiedler bestand in einem braunen Habit, samt Skapulier, und reichte bis zu den Fersen. Am Gürtel hing ein Rosenkranz. Nach
Die Kleidung der Einsiedler bestand in einem braunen Habit, samt [[w:Skapulier|Skapulier]], und reichte bis zu den Fersen. Am Gürtel hing ein Rosenkranz. Nach Beendigung des Noviziats wurde bei der Profess auch die Kapuze verliehen. Der Bart, den man stehen ließ, sollte dem einzelnen auch ein würdiges Aussehen verleihen. Mit dem Eintritt erhielt man einen Ordensnamen und wurde ab nun als „Frater" (Fr. = Bruder) angesprochen.<ref>Norbert Allmer, ''Eremiten und Waldbrüder im Burgenland'', Burgenländische Heimatblätter, 3/2004</ref>
Beendigung des Noviziats wurde bei der Profess auch die Kapuze verliehen. Der Bart, den man stehen ließ, sollte dem einzelnen auch ein würdiges Aussehen verleihen. Mit dem Eintritt erhielt man einen Ordensnamen und wurde ab nun als „Frater" (Fr. = Bruder) angesprochen.<ref>Norbert Allmer, ''Eremiten und Waldbrüder im Burgenland'', Burgenländische Heimatblätter, 3/2004</ref>


P. Winkler Adalbert schreibt in seinem Buch, dass ein gewisser Regondi (Regondi Joh. Baptist) diese Einsiedelei habe errichten lassen.
P. Winkler Adalbert schreibt in seinem Buch, dass ein gewisser Regondi (Regondi Joh. Baptist) diese Einsiedelei habe errichten lassen.
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