Kalvarienberg Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen

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1832 wird die Bergkirche als aus solidem Material stehend beschrieben. Der Altar war mit Schmuck und einem Altarstein ausgestattet. Auf dem Chor stand eine Orgel mit drei Registern. Später wurden auch vier Register genannt. Für die Herrschaft gab es ein [[w:Oratorium|Oratorium]], der in den Dachboden der [[w:Sakristei|Sakristei]] eingebaut wurde. In der Sakristei gab es Bilder, einen kleinen niederen Schrank und einen Beichtstuhl. In der Kirche gab es nur sechs Holzbänke, weshalb nur wenige Wallfahrer Platz hatten. Im Turm, der mit Blech eingedeckt war, hingen zwei Glocken. Die kleinere Glocke wog 70 Pfund, die Größere 150 Pfund. Die Kirche war zu Ehren der [[w:Mater Dolorosa|Schmerzhaften Muttergottes]] geweiht. Ihr Fest wurde jedes Jahr gefeiert.
1832 wird die Bergkirche als aus solidem Material stehend beschrieben. Der Altar war mit Schmuck und einem Altarstein ausgestattet. Auf dem Chor stand eine Orgel mit drei Registern. Später wurden auch vier Register genannt. Für die Herrschaft gab es ein [[w:Oratorium|Oratorium]], der in den Dachboden der [[w:Sakristei|Sakristei]] eingebaut wurde. In der Sakristei gab es Bilder, einen kleinen niederen Schrank und einen Beichtstuhl. In der Kirche gab es nur sechs Holzbänke, weshalb nur wenige Wallfahrer Platz hatten. Im Turm, der mit Blech eingedeckt war, hingen zwei Glocken. Die kleinere Glocke wog 70 Pfund, die Größere 150 Pfund. Die Kirche war zu Ehren der [[w:Mater Dolorosa|Schmerzhaften Muttergottes]] geweiht. Ihr Fest wurde jedes Jahr gefeiert.


Die nächste Renovierung gab es 1863. Der Wiener Carl Sinnmayer malte die Stationsbilder auf Zinkblech und die Nischen wurden durch ein Eisengitter abgeschirmt.  
Die nächste Renovierung gab es 1863. Der Wiener [[Carl Sinnmayer]] malte die Stationsbilder auf Zinkblech und die Nischen wurden durch ein Eisengitter abgeschirmt.  


Auch unter Dechant Franz Hamon erfolgte 1937 und 1938 eine Restaurierung. In vielen Berichten wurde erwähnt, dass vor allem die Kreuze der Stationen renoviert werden sollten.
Auch unter Dechant Franz Hamon erfolgte 1937 und 1938 eine Restaurierung. In vielen Berichten wurde erwähnt, dass vor allem die Kreuze der Stationen renoviert werden sollten.

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