Leopoldine von Procházka: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie heiratete wahrscheinlich 1842 in Prag den späteren Feldmarschallleutnant Ottokar Joseph Freiherr von Procházka (1811–1885)<ref name=":0" />. Die gemeinsame Tochter war  Pauline Prochazka<ref>[[wikipedia:Pauline_Prochazka|Pauline Prochazka]] (engl. Wikipedia)</ref> (1842–1930), eine in Irland tätige Aquarellkünstlerin.
Sie heiratete wahrscheinlich 1842 in Prag den späteren Feldmarschallleutnant Ottokar Joseph Freiherr von Procházka (1811–1885)<ref name=":0" />. Die gemeinsame Tochter war  Pauline Prochazka<ref>[[wikipedia:Pauline_Prochazka|Pauline Prochazka]] (engl. Wikipedia)</ref> (1842–1930), eine in Irland tätige Aquarellkünstlerin.


Für ihr Werk „Revelations of Hungary“ soll ihr 1851 als erster Frau Österreichs die Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft von Franz Joseph I. zugesandt worden sein.<ref name=":2" /> Von 1885 zu ihrem Tod war sie ordentliches Mitglied im [[:w:Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien|Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien]].<ref name=":2" />
Für ihr Werk „Revelations of Hungary“ soll ihr 1851 als erster Frau Österreichs die Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft von Franz Joseph I. zugesandt worden sein.<ref name=":2" /> Von 1885 bis zu ihrem Tod war sie ordentliches Mitglied im [[:w:Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien|Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien]].<ref name=":2" />


Procházka starb am 31. Dezember 1889 Mitternacht an einem [[:w:Lungenemphysem|Lungenemphysem]] in Meidling (Bischoffgasse 3) und wurde am Hietzinger Friedhof begraben.<ref>Sterbebuch Maria Hietzing, tom. VI, fol. 141 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/13-maria-hietzing/03-06/?pg=145 Faksimile]).</ref>
Procházka starb am 31. Dezember 1889 Mitternacht an einem [[:w:Lungenemphysem|Lungenemphysem]] in Meidling (Bischoffgasse 3) und wurde am Hietzinger Friedhof begraben.<ref>Sterbebuch Maria Hietzing, tom. VI, fol. 141 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/13-maria-hietzing/03-06/?pg=145 Faksimile]).</ref>
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