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== Überwachung der Gelben Wand == | == Überwachung der Gelben Wand == | ||
1999 wurde ein vollautomatisches Warn- und Informationssystem installiert ([[w:Geophon|Geophone]], Ankerkraftmessdosen, [[w:Extensometer|Extensometer]], Fissurometer), welches vom Amt der Stadt Dornbirn sowie einem beauftragten Geologen überwacht wird. Zusätzlich wurde unterhalb des Breitenbergs 2001 bis 2004 ein Damm und Auffangbecken und besondere Schutz- und Bauverbotszonen geschaffen, um die Felsmassen soweit wie möglich gefahrlos abgehen lassen zu können.<ref>Siehe: {{Webarchiv|text=Geologisches Warnsystem – Steilabbruch Breitenberg |url=http://www.sommer.at/uploads/media/Breitenberg_200307.pdf |wayback=20150623233647}} | 1999 wurde ein vollautomatisches Warn- und Informationssystem installiert ([[w:Geophon|Geophone]], Ankerkraftmessdosen, [[w:Extensometer|Extensometer]], Fissurometer), welches vom Amt der Stadt Dornbirn sowie einem beauftragten Geologen überwacht wird. Zusätzlich wurde unterhalb des Breitenbergs 2001 bis 2004 ein Damm und Auffangbecken und besondere Schutz- und Bauverbotszonen geschaffen, um die Felsmassen soweit wie möglich gefahrlos abgehen lassen zu können.<ref name=friebe>J. Georg Friebe: Geologie der österreichischen Bundesländer : Vorarlberg, S. 118.</ref><ref>Siehe: {{Webarchiv|text=Geologisches Warnsystem – Steilabbruch Breitenberg |url=http://www.sommer.at/uploads/media/Breitenberg_200307.pdf |wayback=20150623233647}}</ref> | ||
Seither steht die Gelbe Wand unter andauernder Überwachung. Bislang konnten keine relevanten Veränderungen festgestellt werden. Es wird von [[w:Geologe|Geologen]] davon ausgegangen, dass der Felspfeiler die nächsten 150 bis 200 Jahre stabil steht.<ref name=friebe /> | Seither steht die Gelbe Wand unter andauernder Überwachung. Bislang konnten keine relevanten Veränderungen festgestellt werden. Es wird von [[w:Geologe|Geologen]] davon ausgegangen, dass der Felspfeiler die nächsten 150 bis 200 Jahre stabil steht.<ref name=friebe /> |
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