Franz Rosicky: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
Franz Rosicky kam am 22. September 1892 als Sohn des Josef Rosicky, Bäckergehilfe in Strebersdorf (gebürtig von [[w:Mähren|Mähren]]) und dessen Gattin Maria Skorepa zur Welt. Nach seiner Ausbildung zum Bäckermeister heiratete er im August 1920<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/maria-enzersdorf-am-gebirge/02-10/?pg=57 Pfarre Maria Enzersdorf – Trauungsbuch 1920-1921 (fol.53)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online]</ref> in der Pfarrkirche [[Maria Enzersdorf]] seine Ehegattin, die aus Wien-[[Floridsdorf]] stammende Schneiderin Therese Vogl.
Franz Rosicky kam am 22. September 1892 als Sohn des Josef Rosicky, Bäckergehilfe in Strebersdorf (gebürtig von [[w:Mähren|Mähren]]) und dessen Gattin Maria Skorepa zur Welt. Nach seiner Ausbildung zum Bäckermeister heiratete er im August 1920<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/maria-enzersdorf-am-gebirge/02-10/?pg=57 Pfarre Maria Enzersdorf – Trauungsbuch 1920-1921 (fol.53)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online]</ref> in der Pfarrkirche [[Maria Enzersdorf]] seine Ehegattin, die aus Wien-[[Floridsdorf]] stammende Schneiderin Therese Vogl.


Im September des selben Jahres kaufte Rosicky vom Grazer Stadtbaumeister Emmerich Paur, einem Sohn und Erben des 1919 in Graz verstorbenen ehemaligen Heiligenkreuzer Altbürger- und Bäckermeisters [[Anton Paur]], dessen Bäckerei in [[Sparkassengebäude Heiligenkreuz|Heiligenkreuz Nr. 44]]<ref>''Von 1958-2020 befand sich darinnen die [[w:Sparkasse Baden|Sparkasse Baden]]''</ref>. Vom Dezember 1935 bis zum Anschluss an Deutschland Anfang März 1938 war Franz Rosicky 11. Bürgermeister von Heiligenkreuz. Anno 1936 ernannte die [[w:Niederösterreichische Landesregierung|Niederösterreichische Landesregierung]] den Bürgermeister Franz Rosicky zum Mitglied des "''Bezirksstraßenausschusses Baden''"<ref>{{ANNO|bzt|16|09|1936|2|}}</ref>. Rosicky verstarb im Alter von 55 Jahren am 25. März 1947 in seinem Haus Heiligenkreuz Nr.44 und wurde auf dem Ortsfriedhof (Grab V/24) in seiner Gruft zur letzten Ruhe bestattet.  
Im September desselben Jahres kaufte Rosicky vom Grazer Stadtbaumeister Emmerich Paur, einem Sohn und Erben des 1919 in Graz verstorbenen ehemaligen Heiligenkreuzer Altbürger- und Bäckermeisters [[Anton Paur]], dessen Bäckerei in [[Sparkassengebäude Heiligenkreuz|Heiligenkreuz Nr. 44]]<ref>''Von 1958-2020 befand sich darinnen die [[w:Sparkasse Baden|Sparkasse Baden]]''</ref>. Vom Dezember 1935 bis zum Anschluss an Deutschland Anfang März 1938 war Franz Rosicky 11. Bürgermeister von Heiligenkreuz. Anno 1936 ernannte die [[w:Niederösterreichische Landesregierung|Niederösterreichische Landesregierung]] den Bürgermeister Franz Rosicky zum Mitglied des "''Bezirksstraßenausschusses Baden''"<ref>{{ANNO|bzt|16|09|1936|2|}}</ref>. Rosicky verstarb im Alter von 55 Jahren am 25. März 1947 in seinem Haus Heiligenkreuz Nr.44 und wurde auf dem Ortsfriedhof (Grab V/24) in seiner Gruft zur letzten Ruhe bestattet.  
==Literatur==
==Literatur==


7.834

Bearbeitungen

Navigationsmenü