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'''Elisabeth Cremserin''' (auch Krembserin, + vor dem [[9. Mai]] [[1692]] in [[Bruck an der Leitha]]) war [[w:Fleischer|Fleischhackerin]], stiftete testamentarisch einen neuen [[w:Hochaltar|Hochaltar]] für die [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch|Kaisersteinbrucher Kirche]] | '''Elisabeth Cremserin''' (auch Krembserin, + vor dem [[9. Mai]] [[1692]] in [[Bruck an der Leitha]]) war 26 Jahre [[w:Fleischer|Fleischhackerin]] im [[Kaisersteinbruch|kayerlichen Steinbruch]], stiftete testamentarisch einen neuen [[w:Hochaltar|Hochaltar]] für die [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch|Kaisersteinbrucher Kirche]] | ||
== Gerichtsbarkeit der Herrschaft im Dorf == | == Gerichtsbarkeit der Herrschaft im Dorf == | ||
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== 1648 Mathias und Elisabeth Cremser, Fleischhacker im kaiserlichen Steinbruch == | == 1648 Mathias und Elisabeth Cremser, Fleischhacker im kaiserlichen Steinbruch == | ||
Bis 1648 ist Mathias Cremser und Ehefrau als Fleischhacker in [[Parndorf]] dokumentiert. In diesem Jahr starb Adam Faschko, Fleischhacker in Steinbruch, das Gut wurde an Cremser verkauft.<ref>Archiv Stift Heiligenkreuz, Register für Steinbruch, 1648.</ref> | |||
Die Witwe Eliasabeth Cremserin verkaufte das Haus , ''alda am Friedhof der Kirche St. Rochi anstoßend'', und einen Garten der Cunigunde Nofärckin, Witwe nach dem [[w:k.k. Trabantenleibgarde#Geschichte|kayserlichen Hätschier]] Sebastian Nofärck. Diese hatte den Fleischhacker von Kaisersteinbruch Jonas Fückhler geheiratet.<ref>Archiv Stift Heiligenkreuz, Register für Steinbruch, 1675.</ref> | Die Witwe Eliasabeth Cremserin verkaufte das Haus , ''alda am Friedhof der Kirche St. Rochi anstoßend'', und einen Garten der Cunigunde Nofärckin, Witwe nach dem [[w:k.k. Trabantenleibgarde#Geschichte|kayserlichen Hätschier]] Sebastian Nofärck. Diese hatte den Fleischhacker von Kaisersteinbruch Jonas Fückhler geheiratet.<ref>Archiv Stift Heiligenkreuz, Register für Steinbruch, 1675.</ref> | ||
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