Elisabeth Cremserin: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Witwe Cremserin verlegte ihren Wohnsitz nach Bruck an der Leitha ====
==== Witwe Cremserin verlegte ihren Wohnsitz nach Bruck an der Leitha ====
* [[w:Kaisersteinbruch#Türkeneinfall 1683|Türkeneinfall im Steinbruch und Königshof vom 10. Juli bis 20. September 1683]]
* [[w:Kaisersteinbruch#Türkeneinfall 1683|Türkeneinfall im Steinbruch und Königshof vom 10. Juli bis 20. September 1683]]
* [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch#Zerstörung durch Krieg]]  
* [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch#Zerstörung durch Krieg]]
Rasch verbreitete sich die Nachricht, dass Elisabeth Cremserin in ihrem Testament der Kirchen St. Rochus u. Sebastian für einen neuen Altar 400 Gulden vermacht hatte. Das war 1692.
 
Zwei Seitenaltäre dieser Zeit sind erhalten geblieben, ein „Kreuzigungsaltar“ vom Bildhauer [[w:Antonius Pery|Antonius Pery]], der von seinem Schwiegersohn Steinmetzmeister und Richter [[w:Johann Paul Schilck|Johann Paul Schilck]] restauriert wurde und der „Antonius-Altar“ der Brüder, Steinmetzmeister [[w:Giorgio Regondi|Giorgio Regondi]] und Richter [[w:Ambrosius Regondi|Ambrosius Regondi]]. Ihr originales Aussehen ist unbekannt. Heute, mit „neuen“ kostbaren Bildern sind sind sie Beispiele hoher Steinmetzkunst des 17. Jahrhunderts aus dem weißen, marmorgleichen [[w:Kaiserstein (Gestein)|Kaiserstein]].
 
Rasch verbreitete sich die Nachricht, dass Elisabeth Cremserin in ihrem Testament der Kirchen St. Rochus und Sebastian für einen neuen Altar 400 Gulden vermacht hatte. Das war 1692.


== Stiftung eines neuen Hochaltares für die St. Rochus und Sebastian Kirche ==
== Stiftung eines neuen Hochaltares für die St. Rochus und Sebastian Kirche ==
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