Werner Walch: Unterschied zwischen den Versionen
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Werner Walch wurde am 30. Dezember 1937 als Sohn der Eheleute Josefine Fini geb. Steiner und Emil Walch in Innsbruck geboren. Nach der Volksschule in Stuben besuchte er 1952 die Handelsschule in Feldkirch. Nach seiner Grundausbildung begann er 1955 eine Kochlehre im Zürserhof in Zürs und schloss die Hotelfachschule Schloss Hofen (Vorarlberg) 1957 ab, um dann als Jungkoch in verschiedenen renommierten Hotels im In- und Ausland zu arbeiten. Anschließend absolvierte er die Hotelfachschule | Werner Walch wurde am 30. Dezember 1937 als Sohn der Eheleute Josefine Fini geb. Steiner und Emil Walch in Innsbruck geboren. Nach der Volksschule in Stuben besuchte er 1952 die Handelsschule in Feldkirch. Nach seiner Grundausbildung begann er 1955 eine Kochlehre im Zürserhof in Zürs und schloss die Hotelfachschule Schloss Hofen (Vorarlberg) 1957 ab, um dann als Jungkoch in verschiedenen renommierten Hotels im In- und Ausland zu arbeiten. Anschließend absolvierte er die Hotelfachschule [[École hôtelière de Lausanne]] in [[Lausanne]] in der [[Schweiz]]. Danach verbrachte er eine kurze Zeit in der Schischule Zürs am Arlberg, um dann ab 1961 für eine Dauer von zwei Jahren als Hotelmanager in der Villa Rosa Beach Club in Malta zu arbeiten. | ||
Am 14. Oktober 1961 heiratete er seine erste Frau Paquita Tort-Estivil, die er in seiner Schulzeit in Lausanne kennengelernt hatte. Aus ihrer Ehe stammen seine ersten beiden Kinder. Bevor er 1964 das Hotel Weißes Kreuz in Dornbirn pachtete und 6 Jahre lang betrieb, half er im elterlichen Betrieb im Mondschein mit. 1967 starb sein Vater Emil und Werner übernahm das Gasthaus Mondschein, das er fünf Jahre später umbaute. Am 3. Juli 1980 heiratete er seine zweite Frau, Eugenie geb. Sturn, aus deren Ehe zwei weitere Kinder stammen. | Am 14. Oktober 1961 heiratete er seine erste Frau Paquita Tort-Estivil, die er in seiner Schulzeit in Lausanne kennengelernt hatte. Aus ihrer Ehe stammen seine ersten beiden Kinder. Bevor er 1964 das Hotel Weißes Kreuz in Dornbirn pachtete und 6 Jahre lang betrieb, half er im elterlichen Betrieb im Mondschein mit. 1967 starb sein Vater Emil und Werner übernahm das Gasthaus Mondschein, das er fünf Jahre später umbaute. Am 3. Juli 1980 heiratete er seine zweite Frau, Eugenie geb. Sturn, aus deren Ehe zwei weitere Kinder stammen. | ||
Als Liebhaber und Experte von gutem Essen und erlesenen Weinen, war er ein Mitbegründer der „Nouvelle Cuisine“ am Arlberg. Seine Auszeichnungen der „[[Chevaliers du Tastevin]]“ und vom „Ordre Mondial des Gourmets Dégustateurs“ zeugen von seinem großen Interesse auf dem Gebiet der Weinkunde. | Als Liebhaber und Experte von gutem Essen und erlesenen Weinen, war er ein Mitbegründer der „Nouvelle Cuisine“ am Arlberg. Seine Auszeichnungen der „[[Chevaliers du Tastevin]]“ und vom „Ordre Mondial des Gourmets Dégustateurs“ zeugen von seinem großen Interesse auf dem Gebiet der Weinkunde. | ||
Er ist der Autor eines Marketingbuches, welches auf der [[Frankfurter Buchmesse]] mit der Silbermedaille ausgezeichnet wurde.<ref>[https://www.mondschein.com/de/magazin/blog-events-stuben/die-mondschein-geschichte/ Geschichte Mondschein | Hotel Mondschein]</ref> | |||
== Quellen == | |||
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