Maurus Johannes Hönigsberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Kantor spielte Hönigsberger eine bestimmende Rolle bei den aufwendigen Festspielen, die 1935 und 1937 im Stift stattfanden. 1938 gründete er in Heiligenkreuz das Institut für Kirchenmusik, um sie zu erforschen und vor allem die [[w:Gregorianik|Gregorianik]] durch Ausstellungen, Kurse und Veröffentlichungen in Heiligenkreuz zu fördern.<ref>Sancta Crux 10:18 (1938), S. 19-23 und Musica divina (1938) Nr. 8/9.</ref>  
Als Kantor spielte Hönigsberger eine bestimmende Rolle bei den aufwendigen Festspielen, die 1935 und 1937 im Stift stattfanden. 1938 gründete er in Heiligenkreuz das Institut für Kirchenmusik, um sie zu erforschen und vor allem die [[w:Gregorianik|Gregorianik]] durch Ausstellungen, Kurse und Veröffentlichungen in Heiligenkreuz zu fördern.<ref>Sancta Crux 10:18 (1938), S. 19-23 und Musica divina (1938) Nr. 8/9.</ref>  


Hönigsberger wurde, auf seinen Wunsch hin, am 8. November 1943 von seinen Ordensgelübden entbunden und in den Laienstand versetzt. Seine Trennung vom Stift empfand er im hohen Alter immer schmerzlicher und besuchte es häufig. Er starb am 20. Dezember 1992 in [[Hinterbrühl]] und wurde am 28. Dezember 1992 in Gainfarn beerdigt.
Hönigsberger wurde, auf seinen Wunsch hin, am 8. November 1943 von seinen Ordensgelübden entbunden und in den Laienstand versetzt. Seine Trennung vom Stift empfand er im hohen Alter immer schmerzlicher und besuchte es häufig. Er starb am 20. Dezember 1992 in [[Hinterbrühl]] und wurde am 28. Dezember 1992 in [[Gainfarn]] beerdigt.


==Literatur==
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