Heinrich I. von Maissau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Heinrich von Maissau stiftete 1347 einen Geldbetrag auf die Mühle bei einem der Stadttore der Stadt [[Horn]].<ref name ="Rigele97">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer''. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990, S. 97</ref> Im November 1359 ist er letztmals genannt.<ref name ="Rigele105"/> 1388 pfändete sein Schwiegersohn Heinrich von Dachsberg den Brüdern Hans (III.) († 1397) und Georg (I.)(† 1390), Söhne von Claras bereits verstorbenen Cousin [[Heidenreich von Maissau]] († um 1481), verschiedene Besitzungen, darunter die Stadt und Feste [[Horn]], die [[Burgruine Gars am Kamp|Herrschaft Gars]], die Stadt und Feste [[Allentsteig]], die [[Burgruine Ottenschlag|Feste Ottenschlag]], Hartenstein, Tursenstein, Stiefern und [[Maissau]] und ihre Ansprüche auf Waidhofen. Es dürfte dabei um das Erbe seines längst verstorbenen Schwiegervaters gegangen sein, auf das er Ansprüche seiner Ehefrau geltend machte, für die sie eine Abfertigung beziehungsweise Entschädigungszahlung erhalten sollte.<ref name ="Rigele206">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer''. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990, S. 206</ref>   
Heinrich von Maissau stiftete 1347 einen Geldbetrag auf die Mühle bei einem der Stadttore der Stadt [[Horn]].<ref name ="Rigele97">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer''. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990, S. 97</ref> Im November 1359 ist er letztmals genannt.<ref name ="Rigele205"/> 1388 pfändete sein Schwiegersohn Heinrich von Dachsberg den Brüdern Hans (III.) († 1397) und Georg (I.)(† 1390), Söhne von Claras bereits verstorbenen Cousin [[Heidenreich von Maissau]] († um 1481), verschiedene Besitzungen, darunter die Stadt und Feste [[Horn]], die [[Burgruine Gars am Kamp|Herrschaft Gars]], die Stadt und Feste [[Allentsteig]], die [[Burgruine Ottenschlag|Feste Ottenschlag]], Hartenstein, Tursenstein, Stiefern und [[Maissau]] und ihre Ansprüche auf Waidhofen. Es dürfte dabei um das Erbe seines längst verstorbenen Schwiegervaters gegangen sein, auf das er Ansprüche seiner Ehefrau geltend machte, für die sie eine Abfertigung beziehungsweise Entschädigungszahlung erhalten sollte.<ref name ="Rigele206">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer''. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990, S. 206</ref>   


== Literatur ==
== Literatur ==
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