Friedhof Heiligenkreuz (Niederösterreich): Unterschied zwischen den Versionen

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Im April 1967 übernahm die Friedhofsverwaltung, die bis dato die Pfarre Heiligenkreuz wahrgenommen hatte, die stiftliche Zentralkanzlei. Zwei Jahre später erhielt die Friedhofskapelle eine neue Glocke, die am 1. November 1969 durch den damaligen Pfarrer P. [[Alberich Strommer]] eingeweiht wurde. Anfang der 1980er-Jahre wurde das schon zu verfallen drohende Totengräberhäuschen abgerissen und im gleichen Stil neu errichtet. Die mittlerweile schadhaft gewordene südöstliche Friedhofsmauer wurde 2014 renoviert und 2020 erfolgte die Sanierung der nordöstlichen Mauer. Bei dieser Gelegenheit wurden auch neue große Behälter für die Friedhofsabfälle neu gebaut und der Friedhofsparkplatz neu befestigt.
Im April 1967 übernahm die Friedhofsverwaltung, die bis dato die Pfarre Heiligenkreuz wahrgenommen hatte, die stiftliche Zentralkanzlei. Zwei Jahre später erhielt die Friedhofskapelle eine neue Glocke, die am 1. November 1969 durch den damaligen Pfarrer P. [[Alberich Strommer]] eingeweiht wurde. Anfang der 1980er-Jahre wurde das schon zu verfallen drohende Totengräberhäuschen abgerissen und im gleichen Stil neu errichtet. Die mittlerweile schadhaft gewordene südöstliche Friedhofsmauer wurde 2014 renoviert und 2020 erfolgte die Sanierung der nordöstlichen Mauer. Bei dieser Gelegenheit wurden auch neue große Behälter für die Friedhofsabfälle neu gebaut und der Friedhofsparkplatz neu befestigt.
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Datei:Grab Mary Vetsera.jpg|Vetsera Gruft
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