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Durch die Ablagerung durch die Alvier hat das Bürser Konglomerat eine talauswärts gerichtete Schichtung.<ref>Walter Krieg, Rudolf Alge: ''Vorarlberger Naturdenkmale : von Baumriesen, Höhlen und Teufelssteinen'', S. 195.</ref> | Durch die Ablagerung durch die Alvier hat das Bürser Konglomerat eine talauswärts gerichtete Schichtung.<ref>Walter Krieg, Rudolf Alge: ''Vorarlberger Naturdenkmale : von Baumriesen, Höhlen und Teufelssteinen'', S. 195.</ref> | ||
Beim Bürser Konglomerat hat sich nicht durchgehend die Schotterablagerung verfestigt. Es kommen verfestigte Abschnitte vor, die auf unverfestigten Schotterablagerungen aufliegen. Dadurch sind z. B. die [[Bürser Schrunden]] entstanden. Teile der fest verbundenen Erdoberfläche (Bürser Konglomerat) rutschten auf der darunterliegenden Schotterfläche ab und es wurden dabei die Schrunden (Spalten), teilweise tiefgründig, aufgerissen. | |||
== Weitere Vorkommen in Vorarlberg == | == Weitere Vorkommen in Vorarlberg == |
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