Matthias Krön: Unterschied zwischen den Versionen
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(AZ: Die Seite wurde neu angelegt: Matthias Krön (geb. 1969 in Salzburg) ist ein österreichischer Unternehmer, Gründer und Obmann des Vereins Donau Soja und mitverantwortlich für die…) |
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== Dona Soja / Europe Soya == | == Dona Soja / Europe Soya == | ||
Matthias Krön ist Gründer und Obmann des Vereins Donau Soja und somit Begründer der international anerkannten Gütesiegel Donau Soja und Europe Soya<ref>{{Internetquelle |url=https://www.cash.at/produkte/food/100-gentechnikfreies-donau-soja-fuer-oesterreichs-legehennen-5108 |titel=Donau Soja: 100% gentechnikfreies Donau Soja für Österreichs Legehennen |sprache=de |abruf=2022-04-07}}</ref>. Matthias Krön war beteiligt an der politischen Anerkennung der Zielstellungen sowie der Arbeit des Vereins. Mit (Stand 2022) haben sich 24 Minister aus 19 Staaten Europas durch die Unterzeichnung der Donau Soja Erklärung sowie der Europe Soya Erklärung für die Unterstützung des Vereins ausgesprochen. Darunter sind Österreich, Deutschland, Italien, die Niederlande, Frankreich, Schweiz, Ungarn, Polen, Kroatien, Serbien, Republika Srpska, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Rumänien, Slowenien, Slowakei, Ukraine und Moldawien. | Matthias Krön ist Gründer und Obmann des Vereins Donau Soja und somit Begründer der international anerkannten Gütesiegel Donau Soja und Europe Soya<ref>{{Internetquelle |url=https://www.cash.at/produkte/food/100-gentechnikfreies-donau-soja-fuer-oesterreichs-legehennen-5108 |titel=Donau Soja: 100% gentechnikfreies Donau Soja für Österreichs Legehennen |sprache=de |abruf=2022-04-07}}</ref>. Matthias Krön war beteiligt an der politischen Anerkennung der Zielstellungen sowie der Arbeit des Vereins. Mit (Stand 2022) haben sich 24 Minister aus 19 Staaten Europas durch die Unterzeichnung der Donau Soja Erklärung sowie der Europe Soya Erklärung für die Unterstützung des Vereins ausgesprochen. Darunter sind Österreich, Deutschland, Italien, die Niederlande, Frankreich, Schweiz, Ungarn, Polen, Kroatien, Serbien, Republika Srpska, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Rumänien, Slowenien, Slowakei, Ukraine und Moldawien<ref>{{Internetquelle |url=https://www.donausoja.org/organisation/donau-soja-and-europe-soya-declarations/ |titel=Donau Soja and Europe Soya Declarations {{!}} donausoja |sprache=en-US |abruf=2022-04-07}}</ref>. | ||
== Eiweiß(pflanzen)strategie == | == Eiweiß(pflanzen)strategie == | ||
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Eiweißstrategien (auch Eiweißpflanzenstrategien) werden in Deutschland von Bund und Ländern, in Europa von den Mitgliedsstaaten umgesetzt. Alle EU-Mitgliedstaaten müssen für die neue GAP-Förderperiode ab 2021 erstmals einen Nationalen Strategieplan für die 1. und die 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) entwickeln. Das sieht die seit 07.12.2021 geltende GAP-Strategieplan-Verordnung der EU vor. | Eiweißstrategien (auch Eiweißpflanzenstrategien) werden in Deutschland von Bund und Ländern, in Europa von den Mitgliedsstaaten umgesetzt. Alle EU-Mitgliedstaaten müssen für die neue GAP-Förderperiode ab 2021 erstmals einen Nationalen Strategieplan für die 1. und die 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) entwickeln. Das sieht die seit 07.12.2021 geltende GAP-Strategieplan-Verordnung der EU vor. | ||
=== | === Österreichische Eiweißstrategie === | ||
2021 haben die österreichische Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger, der Präsident der Landwirtschaftskammer und Matthias Krön die Eiweißstrategie 2030 für Österreich vorgestellt. Ziel der Strategie ist es, die positiven Wirkungen von Eiweißpflanzen auf Klima und Umwelt verstärkt auszuschöpfen. Die regionalen Wertschöpfungsketten von pflanzlichem Eiweiß, vom Anbau über die Verarbeitung bis zu den verschiedenen Verwendungsschienen, sollen gestärkt und ausgebaut werden. Die Eigenversorgung mit heimischen, gentechnikfreien Eiweißpflanzen soll in allen Produktschienen verbessert werden<ref name=":0" />. | 2021 haben die österreichische Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger, der Präsident der Landwirtschaftskammer und Matthias Krön die Eiweißstrategie 2030 für Österreich vorgestellt. Ziel der Strategie ist es, die positiven Wirkungen von Eiweißpflanzen auf Klima und Umwelt verstärkt auszuschöpfen. Die regionalen Wertschöpfungsketten von pflanzlichem Eiweiß, vom Anbau über die Verarbeitung bis zu den verschiedenen Verwendungsschienen, sollen gestärkt und ausgebaut werden. Die Eigenversorgung mit heimischen, gentechnikfreien Eiweißpflanzen soll in allen Produktschienen verbessert werden<ref name=":0" />. | ||