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1938 wurde ein Flugplatz der deutschen Luftwaffe eröffnet, der ab 1944 wiederholt Bombardierungen ausgesetzt war. 1945 sprenge die Rote Armee die verbliebenen Bauwerke des Flughafens. | 1938 wurde ein Flugplatz der deutschen Luftwaffe eröffnet, der ab 1944 wiederholt Bombardierungen ausgesetzt war. 1945 sprenge die Rote Armee die verbliebenen Bauwerke des Flughafens. | ||
Der Edelfreie Markward, ein Nachfahre des Ortsgründers, schenkte die dortige Kirche später dem [[Stift Göttweig]].<ref name ="Weltin242">vgl. [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]]: ''Landesfürst und Adel - Österreichs Werden''. In: [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - Maximilian Weltin (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278''. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1, S. 242</ref> | |||
== Öffentliche Einrichtungen == | == Öffentliche Einrichtungen == |
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