Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 12: Zeile 12:
Eine Pfeilspitze in einem Pferdewirbel, gefunden in einer Höhle des Blauen Bruches - ein Beweis für die ältesten schweren [[Hauspferd]]e - erzählt von ersten Besiedlungsspuren um [[Eisenzeit|800-700 v. Chr.]]  
Eine Pfeilspitze in einem Pferdewirbel, gefunden in einer Höhle des Blauen Bruches - ein Beweis für die ältesten schweren [[Hauspferd]]e - erzählt von ersten Besiedlungsspuren um [[Eisenzeit|800-700 v. Chr.]]  


[[Bild:Festorazzo_Kaisersteinbruch.jpg|thumb|left|250px|Kaisersteinbruch - Gemälde von Theodor Festorazzo (1800-1862), Stift Heiligenkreuz]]
[[Bild:Festorazzo_Kaisersteinbruch.jpg|thumb|left|230px|Kaisersteinbruch - Gemälde von Theodor Festorazzo (1800-1862), Stift Heiligenkreuz]]
[[Bild:Tempel-Kai.jpg|thumb|left|250px|Detailansicht obigen Bildes mit dem griechischen Tempel von Kaisersteinbruch]]
[[Bild:Tempel-Kai.jpg|thumb|left|230px|Detailansicht obigen Bildes mit dem griechischen Tempel von Kaisersteinbruch]]
[[Bild:Kai - Karte.jpg|thumb|240px|Postkarte von 1902]]
[[Bild:Kai - Karte.jpg|thumb|230px|Postkarte von 1902]]
Auf dem Boden des ''Öden Klosters'' fand 1903 Max Groller bei Ausgrabungen drei Siedlungsschichten. Zuunterst Reste eines [[Römischer Gutshof|römischen Gutshofes]] (Herrenhaus, Baureste mit Heizanlage), an diesen Gebäuden vorbei führte die [[Römerstraße]] von [[Carnuntum]] über das [[Leithagebirge]]. Sie war ein Stück der urgeschichtlichen [[Bernsteinstraße]], die [[Ostsee]] und [[Adriatisches Meer|Adria]] verband. In der Nähe der Villa wurde im 6. Jahrhundert n. Chr. ein [[Langobarden|langobardischer Friedhof]] angelegt.  
Auf dem Boden des ''Öden Klosters'' fand 1903 Max Groller bei Ausgrabungen drei Siedlungsschichten. Zuunterst Reste eines römischen Gutshofes (Herrenhaus, Baureste mit Heizanlage), an diesen Gebäuden vorbei führte die [[Römerstraße]] von [[Carnuntum]] über das [[Leithagebirge]]. Sie war ein Stück der urgeschichtlichen [[Bernsteinstraße]], die [[Ostsee]] und [[Adriatisches Meer|Adria]] verband. In der Nähe der Villa wurde im 6. Jahrhundert n. Chr. ein [[Langobarden|langobardischer Friedhof]] angelegt.  


Um 800 wurde quer durch die römischen Grundmauern ein mit Eckturm und Verschanzungen befestigter [[Königshof]] angelegt, wie er den [[Karolinger|Kaisern der Karolingerzeit]], die noch über keine feste Residenz verfügten, bei ihren Reisen im Reiche als Quartier und Verpflegungsstätte diente. Später ging das Gebiet in den Besitz der [[Liste der ungarischen Herrscher|ungarischen Könige]] über.  
Um 800 wurde quer durch die römischen Grundmauern ein mit Eckturm und Verschanzungen befestigter [[Königshof]] angelegt, wie er den [[Karolinger|Kaisern der Karolingerzeit]], die noch über keine feste Residenz verfügten, bei ihren Reisen im Reiche als Quartier und Verpflegungsstätte diente. Später ging das Gebiet in den Besitz der [[Liste der ungarischen Herrscher|ungarischen Könige]] über.  


[[Bild:1203.jpg|thumb|Das große Siegel der Schenkungsurkunde von 1203]]
[[Bild:1203.jpg|thumb|Das große Siegel der Schenkungsurkunde von 1203]]
König Emmerich (Imre) schenkte es 1203 den [[Stift Heiligenkreuz|Zisterziensern von Heiligenkreuz]]. Da das Kloster durch königliche und private [[Stiftung|Testierungen]] in Ungarn reicher begütert war als in Österreich, erwog es 1206-1209 eine Transferierung nach Westungarn. Es wurde mit dem Bau einer großangelegten Kirche im Gelände des Königshofes begonnen, doch blieb die Anlage unvollendet.  
König Emmerich (Imre) schenkte es 1203 den [[Stift Heiligenkreuz|Zisterziensern von Heiligenkreuz]]. Da das Kloster durch königliche und private [[Stiftung|Testierungen]] in Ungarn reicher begütert war als in Österreich, erwog es 1206-1209 eine Transferierung nach Westungarn. Es wurde mit dem Bau einer großen Kirche im Gelände des Königshofes begonnen, doch blieb die Anlage unvollendet.  


Am 13. Juni 1576 wurde ''der neue Steinbruch am Leythaberg'' erstmals urkundlich erwähnt, 1617 erhielt die [[Bruderschaft]] der Kaisersteinbrucher Meister den Status einer [[Viertellade]], die der Hauptlade in [[Wiener Neustadt]] zugeordnet war. Das kaiserliche Privileg der  [[Handwerksordnung]] regelte das Zusammenleben. Vor allem die regelmäßig stattfindenden [[Zunfttruhe|Zusammenkünfte]] waren ein Ärgernis für die Herrschaft, das Stift Heiligenkreuz. Denn - diese [[Magistri Comacini|italienischen Meister]] waren einzig dem [[Römisch-deutscher Kaiser|Römischen Kaiser]] untertan. Der so genannte ''Adlerstreit'' um die Anbringung des Kaiseradlers im Ort gipfelte 1652 bei der Kirchweihe. Eine vom Abt eingesetzte Kommission tagte daraufhin - ohne Kenntnis und Mitwirkung der Kaisersteinbrucher Meister - um sämtliche Forderungen des Abtes zu erfüllen. Die Bewohner, nun Untertanen des Stiftes Heiligenkreuz, und zum Gehorsam verpflichtet, hatten für Steinbrüche, Haus- und Gartengrundstücke Pacht zu zahlen.
Am 13. Juni 1576 wurde ''der neue Steinbruch am Leythaberg'' erstmals urkundlich erwähnt, 1617 erhielt die [[Bruderschaft]] der Kaisersteinbrucher Meister den Status einer [[Viertellade]], die der Hauptlade in [[Wiener Neustadt]] zugeordnet war. Das kaiserliche Privileg der  [[Handwerksordnung]] regelte das Zusammenleben. Vor allem die regelmäßig stattfindenden [[Zunfttruhe|Zusammenkünfte]] waren ein Ärgernis für die Herrschaft, das Stift Heiligenkreuz. Denn - diese [[Magistri Comacini|italienischen Meister]] waren einzig dem [[Römisch-deutscher Kaiser|Römischen Kaiser]] untertan. Der so genannte ''Adlerstreit'' um die Anbringung des Kaiseradlers im Ort gipfelte 1652 bei der Kirchweihe. Eine vom Abt eingesetzte Kommission tagte daraufhin - ohne Kenntnis und Mitwirkung der Kaisersteinbrucher Meister - um sämtliche Forderungen des Abtes zu erfüllen. Die Bewohner, nun Untertanen des Stiftes Heiligenkreuz, und zum Gehorsam verpflichtet, hatten für Steinbrüche, Haus- und Gartengrundstücke Pacht zu zahlen.
Zeile 52: Zeile 52:
[[Bild:Hausbruch_Kaisersteinbruch.jpg|thumb|upright|250px|Hausbruch, Nordwand, mit härtestem Kaiserstein. Zur besseren Einschätzung der Dimensionen - in der Mitte stehen zwei Personen]]
[[Bild:Hausbruch_Kaisersteinbruch.jpg|thumb|upright|250px|Hausbruch, Nordwand, mit härtestem Kaiserstein. Zur besseren Einschätzung der Dimensionen - in der Mitte stehen zwei Personen]]
[[Bild:Kai Hausbruch Detail.jpg|thumb|upright|Detail mit den zwei Personen]]
[[Bild:Kai Hausbruch Detail.jpg|thumb|upright|Detail mit den zwei Personen]]
[[Bild:Friedhofsportal.jpg|thumb|upright|Barockes Friedhofsportal]]
[[Bild:Sonnenuhr-Pfeiler.jpg|thumb|upright|Sonnenuhr-Pfeiler 1992]]
Die Ausgrabung des römischen Gutshofs, Grabsteine, u.a. im Schloß Königshof, bezeugen, daß bereits die Römer hier Steine gebrochen und bearbeitet haben. Besonderes Beispiel ist der ''Grabstein des Titus Calidius Severus'' in der Antikensammlung des [[Kunsthistorisches Museum Wien|Kunsthistorischen Museums]] in Wien.  
Die Ausgrabung des römischen Gutshofs, Grabsteine, u.a. im Schloß Königshof, bezeugen, daß bereits die Römer hier Steine gebrochen und bearbeitet haben. Besonderes Beispiel ist der ''Grabstein des Titus Calidius Severus'' in der Antikensammlung des [[Kunsthistorisches Museum Wien|Kunsthistorischen Museums]] in Wien.  


Zeile 67: Zeile 70:


Im 17. Jahrhundert waren es Giacomo Murato 1603-, Ulrich Payos 1603-, Pietro di Magistri 1618, Nicola di Nuovo 1618, [[Antonius Bregno]] 1618, Leonhardt Holzäpfl †1620, Bernhard [[Tencalla]] †1627, [[Antonius Tencalla]] †1628, Pongratz Rosso 1633-, Francesco [[Maderno]] 1633-, Mathias Edlinger †1645, Antonius Purisol 1645-, Hans Eder 1647, [[Andre Ruffini]] †1648, [[Hieronymus Bregno]] †1651, Peter Putz 1652-, [[Ambrosius Petruzzy]] †1652, Thomas Ruffini †1652, Pietro Maino [[Maderno]] †1653, [[Mathias Lorentisch]] †1654, Simon Andrieth †1658, Andre de Lucca †1658, [[Paul Cleritz]] †1659, Camillo Rezi 1660-, Hans Milleschitz, Nicolaus Marx †1665, [[Johann Lorentisch]] †1666, Andreas Sämmer 1679-, [[Ambrosius Regondi]] †1680,[[Giorgio Regondi]] 1616-1681, [[Antonius Pery]] 1644-1683, Domenicus Petruzzy †1683, [[Ambrosius Ferrethi]] 1627-1696, [[Reichardt Fux]] 1654-1699, [[Benedict Annon]] 1627-1702, [[Martin Trumler]] 1651-1705, [[Giovanni Battista Passerini|Giov. Battista Passerini]] 1658-1710, [[Clam-Gallas|Giov. Pietro della Torre]] 1660-1711   
Im 17. Jahrhundert waren es Giacomo Murato 1603-, Ulrich Payos 1603-, Pietro di Magistri 1618, Nicola di Nuovo 1618, [[Antonius Bregno]] 1618, Leonhardt Holzäpfl †1620, Bernhard [[Tencalla]] †1627, [[Antonius Tencalla]] †1628, Pongratz Rosso 1633-, Francesco [[Maderno]] 1633-, Mathias Edlinger †1645, Antonius Purisol 1645-, Hans Eder 1647, [[Andre Ruffini]] †1648, [[Hieronymus Bregno]] †1651, Peter Putz 1652-, [[Ambrosius Petruzzy]] †1652, Thomas Ruffini †1652, Pietro Maino [[Maderno]] †1653, [[Mathias Lorentisch]] †1654, Simon Andrieth †1658, Andre de Lucca †1658, [[Paul Cleritz]] †1659, Camillo Rezi 1660-, Hans Milleschitz, Nicolaus Marx †1665, [[Johann Lorentisch]] †1666, Andreas Sämmer 1679-, [[Ambrosius Regondi]] †1680,[[Giorgio Regondi]] 1616-1681, [[Antonius Pery]] 1644-1683, Domenicus Petruzzy †1683, [[Ambrosius Ferrethi]] 1627-1696, [[Reichardt Fux]] 1654-1699, [[Benedict Annon]] 1627-1702, [[Martin Trumler]] 1651-1705, [[Giovanni Battista Passerini|Giov. Battista Passerini]] 1658-1710, [[Clam-Gallas|Giov. Pietro della Torre]] 1660-1711   
[[Bild:Friedhofsportal.jpg|thumb|upright|Barockes Friedhofsportal]]
[[Bild:Sonnenuhr-Pfeiler.jpg|thumb|upright|Sonnenuhr-Pfeiler 1992]]


Im 18. Jahrhundert dann Ambrosius Regondi 1661-1729, [[Joseph Winkler]] 1665-1748,  [[Johann Paul Schilck|Joh. Paul Schilck]] 1667-1745, [[Johannes Pery]] 1670-1705, [[Hans Georg Haresleben]] 1671-1716, [[Sebastian Regondi]] 1672-1717, Joh. Sebastian Hillebrand 1716, [[Johann Baptist Kral|Joh. Bapt. Kral]] †1732, Ambrosius Hutter 1655-1735, [[Simon Sasslaber]] 1672-1740, [[Elias Hügel]] 1681-1755, [[Franz Trumler]] 1687-1743, Johann Wieser 1697-, [[Johann Baptist Regondi|Joh. Bapt. Regondi]] 1703-1762, Max Trumler 1705-1749, Joh. Paul Schilck jun. 1709-1740, Johann Gehmacher 1716-1782, [[Johann Michael Strickner|Joh. Michael Strickner]] 1720-1782, Max Koch 1722-1750, Andreas Kowalt 1750-, Johann Cassar 1724-, Martin Trumler 1732-1760, Leopold Cassar 1730-1780, Joseph Annon 1731-, Franz Leopold Winkler 1737-1784, Joseph Stockmayer 1736-1804, Martin Madle sen. 1739-1811, Albert Prokopofsky 1750-1804, Mathias Glasel 1755-1803   
Im 18. Jahrhundert dann Ambrosius Regondi 1661-1729, [[Joseph Winkler]] 1665-1748,  [[Johann Paul Schilck|Joh. Paul Schilck]] 1667-1745, [[Johannes Pery]] 1670-1705, [[Hans Georg Haresleben]] 1671-1716, [[Sebastian Regondi]] 1672-1717, Joh. Sebastian Hillebrand 1716, [[Johann Baptist Kral|Joh. Bapt. Kral]] †1732, Ambrosius Hutter 1655-1735, [[Simon Sasslaber]] 1672-1740, [[Elias Hügel]] 1681-1755, [[Franz Trumler]] 1687-1743, Johann Wieser 1697-, [[Johann Baptist Regondi|Joh. Bapt. Regondi]] 1703-1762, Max Trumler 1705-1749, Joh. Paul Schilck jun. 1709-1740, Johann Gehmacher 1716-1782, [[Johann Michael Strickner|Joh. Michael Strickner]] 1720-1782, Max Koch 1722-1750, Andreas Kowalt 1750-, Johann Cassar 1724-, Martin Trumler 1732-1760, Leopold Cassar 1730-1780, Joseph Annon 1731-, Franz Leopold Winkler 1737-1784, Joseph Stockmayer 1736-1804, Martin Madle sen. 1739-1811, Albert Prokopofsky 1750-1804, Mathias Glasel 1755-1803   
Zeile 79: Zeile 79:
== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==
[[Bild:Kirchenplatz1a.jpg|thumb|left|Kirchenplatz, Blick auf den Europabrunnen]]
[[Bild:Kirchenplatz1a.jpg|thumb|left|Kirchenplatz, Blick auf den Europabrunnen]]
[[Bild:Steinmetzmuseum.JPG|thumb|left|Steinmuster]]
[[Bild:Pfarrhof1.jpg|thumb|Kirchenplatz, Blick auf den ehem. Pfarrhof]]
[[Bild:Pfarrhof1.jpg|thumb|Kirchenplatz, Blick auf den ehem. Pfarrhof]]
[[Bild:Kaisersteinbruch Albertinastufen.jpg|thumb|upright|Auf Kaisersteinstufen der Wiener Albertina in den Gewölbekeller]]
[[Bild:Kaisersteinbruch Albertinastufen.jpg|thumb|upright|Auf Kaisersteinstufen der Wiener Albertina in den Gewölbekeller]]
Zeile 91: Zeile 92:
* Barockes Friedhofs-Portal, aus verschiedenen Teilen in der 2. Hälfte 17. Jahrhundert zusammengesetzt, Marienstatue, darüber die [[Dreifaltigkeit]], seitlich Sebastian und Rochus.  
* Barockes Friedhofs-Portal, aus verschiedenen Teilen in der 2. Hälfte 17. Jahrhundert zusammengesetzt, Marienstatue, darüber die [[Dreifaltigkeit]], seitlich Sebastian und Rochus.  
* [[Liste österreichischer Museen nach Orten|Steinmetzmuseum]], 1990 gegründet, Forschungszentrum und Archiv, Kartensammlung - ab 1590, [[Lapidarium]] mit Zitaten von: [[Schloss Neugebäude]], [[Schloss Schönbrunn]], [[Palais Erzherzog Albrecht|Albertina]]-[[Hofburg]], Steinmuster der Brüche, Steinmetzwerkzeuge, Fotoalben  
* [[Liste österreichischer Museen nach Orten|Steinmetzmuseum]], 1990 gegründet, Forschungszentrum und Archiv, Kartensammlung - ab 1590, [[Lapidarium]] mit Zitaten von: [[Schloss Neugebäude]], [[Schloss Schönbrunn]], [[Palais Erzherzog Albrecht|Albertina]]-[[Hofburg]], Steinmuster der Brüche, Steinmetzwerkzeuge, Fotoalben  
[[Bild:Steinmetzmuseum.JPG|thumb|left|Steinmuster]]
* [[Sonnenuhr]]-Pfeiler, 1992, Leitung Friedrich Opferkuh, Sonnenuhr - Stein von 1590, Reliefs Alexandru Ciutureanu.
* [[Sonnenuhr]]-Pfeiler, 1992, Leitung Friedrich Opferkuh, Sonnenuhr - Stein von 1590, Reliefs Alexandru Ciutureanu.
* Ortsstein, Bildhauer Ciutureanu, Fassung Ava Pelnöcker, 1997
* Ortsstein, Bildhauer Ciutureanu, Fassung Ava Pelnöcker, 1997
* Europabrunnen, 1998 auf dem Kirchenplatz errichtet, entlang der Steinmauer des ehemaligen Pfarrgartens. In den 10 Jahren stellten Bildhauer ihr Land durch ein [[Relief (Kunst)|Steinrelief]] - dar, beginnend mit Griechenland bis Rußland. Davor der [[Rosengarten]] "Stein und Rose".
* Europabrunnen, 1998 auf dem Kirchenplatz errichtet, entlang der Steinmauer des ehemaligen Pfarrgartens. In den 10 Jahren stellten Bildhauer ihr Land durch [[Relief (Kunst)|Steinrelief]]s dar. Davor der [[Rosengarten]] "Stein und Rose".
* Abgang zum Gewölbekeller aus Kaiserstein-Stufen der [[Palais Erzherzog Albrecht|Albertina]] in der [[Wiener Hofburg]], die Burghauptmannschaft übergab dem Steinmetzmuseum Stufen der ehem. Sphingenstiege nach dem Umbau zur Marmortreppe. Eine Meisterleistung von Georg Zsalacz.  
* Abgang zum Gewölbekeller aus Kaiserstein-Stufen der [[Palais Erzherzog Albrecht|Albertina]] in der [[Wiener Hofburg]], die Burghauptmannschaft übergab dem Steinmetzmuseum Stufen der ehem. Sphingenstiege nach dem Umbau zur Marmortreppe. Eine Meisterleistung von Georg Zsalacz.  


Anonymer Benutzer

Navigationsmenü